Beiträge von Anna

    Hallo Franz,

    bis zur Abgabe der Tiere gab es keine Probleme. Bei einem Liebhaber der P. apithanos haben sich die Tiere nach und nach verabschiedet... sehr ärgerlich.
    Auch hatte ich im 2. Gelege 3 Mopsköpfe dabei, welche munter bei mir rumschwimmen.

    Gelege hab ich regelmäßig, jedoch bekomme ich nicht Jedes durch. Entweder Herr Apithanos betreut nur eine gewisse Zeit und lässt dann die Eier achtlos im Becken liegen oder die Tiere schlüpfen und schaffen es gerade mal 1,2,3 Wochen.

    LG,
    Diana

    Hallo Ronny,

    dein neuer Besatz hört sich gut an und auch dein Frauchen wird große Freude an den Grundeln haben. Bei mir schwimmen seit Mai 3 verschieden Grundelarten (R. rubromaculatus, R. nantaiensis und R. zhoui) und jede Gruppe ist einzigartig.

    Liebe Grüße,
    Diana

    Hi Fischliebhaber,

    Schlupfhilfe leisten, ist wie bei den Sturisoma. Die Eier antrocknen lassen und mit einem Pinsel hin und her rollen bis sie aufplatzen oder mit einer Nadel aufstechen.

    Ich bevorzuge die Pinselvariante und bin bisher immer gut damit gefahren.

    Naja, regelmäßig nachziehen ist mir bisher bei diesen Tieren nicht gelungen. Ich nenne es mal Glück :)die beiden Gelege, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

    @ Ronny

    nicht bekannt. hast du diese Tiere?

    @ Tom

    ... Thüringen ist genauso schön wie Sachsen.

    LG Diana

    @ Thomas

    Die Zuchttiere sind 11 bis 15 cm groß.

    @ Tom

    Meiner Meinung nach schon, wenn man nicht zu viele Tiere einsetzt. Sie sind ja nicht so aktiv und schwimmfreudig. Wichtig sind natürlich regelmäßige großzügige Wasserwechsel und dann geht auch nichts schief.

    Seit gestern schwimmen 16 kleine apithanos durchs Aufzuchtbecken. Nach 10-11 Tagen beginnt das Schlüpfen. Bei 7 Eiern habe ich Schlupfhilfe leisten müssen, weil diese nicht mehr gepflegt wurden.

    LG Diana

    Hallöchen in die Runde,

    @ Lukas

    Die eine Gruppe, welche willig ist, sich fortzupflanzen, halte ich in einem 250 l Artbecken mit Sanboden, mittig steht eine Anubia... mehr nicht. Ursprünglich hatte ich in diesem Becken noch Ancistrus als Putzer im Einsatz, aber nachdem ich zusehen durfte, wie sich dieser Fisch ein Gelge als Zwischenmahlzeit holte... kein Beifisch mehr. Die Arbeit der Ancistrus übernehmen jetzt Apfelschnecken und für den Sandboden sind Turmdeckelschnecken verantwortlich.

    Die anderen Tiere sind in einem 60 l Becken zu Hause, mit Sandboden und oben genannten Schnecken. Sie hatten zwar auch schon Gelege, jedoch wurden diese nicht betreut.

    Fressen tun sie alles, Frostfutter, Granulat, Tabletten. Ansonsten vergraben sie sich im Sand oder liegen faul in einer Ecke rum.

    Die Nachzuchten halte ich die ersten Wochen in einem 7 l Becken, 2-3 mal täglich WW. Als Erstfutter nehme ich Artemia-Nauplien und Staubfutter (gemahlenes Granulat).

    Wünsche euch ein schönes WE.

    Gruß Diana

    Hallo in die Runde,

    dankeschön für die Glückwünsche.

    @ Dieter

    Ich hab die Gruppe geteilt. Jetzt schwimmen in einem Becken 7 Tiere, wo letztlich auch das Gelege vom Männchen betreut wurde. Im anderen Becken sind 5 Tiere und auch hier hatte ich ein Gelege, aber... bei ''HATTE'' blieb es. Ja Dieter, es sind wirklich wunderschöne Tiere.

    @ Tom

    Zuchtbedingungen hab ich keine besonderen geschaffen. Ich halte die Tiere in einem Artbecken, bei einem ph- Wert zwischen 6,8 und 7,2, Temperatur bei 27 Grad. Fressen tun sie alles.

    @ an Alle

    Ich versuche ab und an zu berichten, wobei mir dies sehr schwer fällt, da ich extrem schreibfaul bin.

    :) Seit gestern habe ich übrigens ein neues Gelege. Die Tiere konnte ich beim Balzen beobachten, das Männchen war dabei tiefschwarz gefärbt. Nun bin ich gespannt, ob's erneut mit Nachwuchs klappt.

    Viele Grüße,

    Diana

    Hallo Ihr,

    heute möchte ich meine Freude über die Nachzucht von Pseudohemioden apithanos gerne mit euch teilen. Nach vielen, vielen Misserfolgen hat's nun endlich mal wieder geklappt.

    Ich bzw. die Herren P. apithanos hatten regelmäßig Gelege in Abständen zwischen 2 und 4 Wochen. Entweder wurde das Gelege gleich links liegen gelassen oder es war nach ein paar Tagen verschwunden. Ein separieren des brutpflegenden Männchens war auch nicht möglich, weil das Gelege fallen gelassen wurde und somit auch nicht weiter betreut wurde. Künstliche Aufzucht keine Chance... mehrfach versucht... die Eier verpilzten in kürzester Zeit. Nun, ein Versuch war es wert, denn bei Loricaria simillima hab ich's auch hin bekommen. Letzter Versuch, ich hab die Gruppe geteilt und siehe da, Brutpflege bis zum Schluss.

    Nun schwimmen 8 Kleine im Aufzuchtbecken. :)

    Hier noch zwei Bilder.

    Viele Grüße,

    Diana