Hallo,
ein schöner Erfolg!
Hast du auch ein zwei Bilder von den Alttieren?
Liebe Grüße
Swen
Hallo,
ein schöner Erfolg!
Hast du auch ein zwei Bilder von den Alttieren?
Liebe Grüße
Swen
Hallo Martín,
da hast du ja richtig Glück mit deinem Pärchen!
Viel Spaß bei der weiteren Aufzucht! Ich freue mich über jeden Bericht, auch wenn ich nicht immer zum Antworten komme.
Liebe Grüße Swen
Hallo Ihr Lieben,
in der neuen Amazonas fand ich einen Artikel über eine mögliche neue Art der Gattung Nannacara.
Die als Nannacara sp. "Crique Minette" bezeichneten Fische ähneln doch sehr denen, die Martin (vspatz) aus Franz. Guayana aus Saut Maripa mitgebracht hat. Wir hatten damals schon fabuliert, ob die Tiere wirklich zu N. aureocephalus zu rechnen sind oder möglicherweise eine uns unbekannte Art darstellen. Diese Annahme scheint sich nun zu erhärten.
Im Fotowettbewerb hatte ich ein/zwei Bilder mit Nannacara cf. aureocephalus bezeichnet. Der Unterschied zwischen den Fundorten, soweit für mich nachvollziehbar, ist, dass Saut Maripa nördlich und Crique Minette südlich von Oiapoque auf der Westseite des Flusses liegen.
Ich hoffe, Martin hat noch Nachzuchten, da die Tiere wirklich eine spektakuläre Erscheinung sind.
Liebe Grüße
Swen
Hallo Molle, hallo Bernd,
wenn ich da schon die richtige Methode gefunden hätte?!?
Und ich habe schon so einiges ausprobiert. Von einem Kescher, über die von Bernd beschriebene zwei Kescher-Methode bis hin zu Nachts mit Taschenlampe. Am Schluss habe ich immer das Becken ausgeräumt.
Als puren Hohn habe ich dabei immer die Empfehlungen in den alten Büchern empfunden, die da sagten, ein harmonisierendes Paar herauszufangen. Das ist nahezu ein Ding der Unmöglichkeit.
Also viel "Spaß" und noch mehr Geduld oder aber ausräumen. Das kann man ja in der Weihnachtszeit auch mal mit einer Grundsäuberung verbinden.
Liebe Grüße
Swen
Hallo Martin,
da kann ich nur gratulieren!
Viel Erfolg! Denk aber dran, dass du die Kleinen auch irgendwann absetzen musst.
Liebe Grüße
Swen
Hallo Mathias,
auch ich möchte meine Erinnerungen an die Rotkopfsalmler nicht missen. Das Schwarmverhalten ist einfach phenomenal. Irgendwo im Forum war da auch mal ein tolles Video verlinkt. Leider weiß ich nicht, welche Art ich damals gehalten habe. Ich würde sie aber im Artbecken, höchstens noch mit ein paar Corydoras vergesellschaftet sehen. Wie hat deine Vergesellschaftung mit den Geophagus funktioniert?
Molle: Ich finde es sowieso toll, wenn du dich mit den Salmlern beschäftigst. Das tolle ist, dass du hier eine extrem vielfältige Gruppe hast. Von Schwarmfisch bis stark territorial. Vom Bodensalmler bis zum Beilbauch. Spindel oder Scheibenform. Freilaicher oder Brutpflege auch außerhalb des Wassers. Klein bis riesig. Also für jeden etwas dabei und leider in den letzten Jahren eine aquaristische Randerscheinung.
Liebe Grüße
Swen
Hallo Molle,
P. innesi würde ich aufgrund der niedrigeren Temperaturansprüche und dem ähnlichen Verhalten zu P. axelrodi nicht in die Auswahl packen.
H. rhodostomus habe ich als sehr aktive Schwimmer in Erinnerung, die zwar sehr schön schwärmen, allerdings auch eine gewisse Unruhe ins Becken bringen.
Gehe ich von P. axelrodi aus, würde ich folgende Vorschläge machen: P. axelrodi ist leicht bodenorientiert. Ich könnte mir noch eine Vergesellschaftung mit etwas oberflächenorientierteren Arten vorstellen (z.B. Beilbäuchen, Nannostomus eques, Hemigrammus pulcher etc.)
Wegen der Balzspiele würde ich auch immer wieder Vertreter der Rosensalmler um Hypessobrycon roseus empfehlen. Klasse fand ich auch Hyphessobrycon amandae im großen Schwarm.
Ob du das Becken als Gesellschafts- oder Artbecken ausgestaltest, ist natürlich dir überlassen.
Zu den Beifischen: Corydoras gehen immer, solange sie beim füttern nicht zu kurz kommen. Die genannten Garnelen und Rennschnecken sind glaube ich nicht aus Südamerika, aber auch das könnte funktionieren, auch wenn die kleinen Garnelen bestimmt als willkommenes Futter betrachtet werden könnten.
Liebe Grüße
Swen
Hallo Axel,
ja die kleinen haben schon einen gewissen Suchtfaktor. Meine Favoriten waren die N. harrisoni. Habe bisher aber auch nur 4 oder 5 Arten bisher gehalten.
Die Zucht ist aber, wie schon gesagt, hohe Schule. Vor allem, da die Eltern den Eiern erfolgreich nachstellen.
Wobei die N. marginatus bei mir die schlimmsten waren.
Liebe Grüße Swen
Hallo Martin,
ein toller Erfolg! Herzlichen Glückwunsch!
Da bin ich richtig gespannt, was du dann weiter berichten kannst!
Liebe Grüße
Swen
Hallo Axel,
die Nachzucht von Nannostomus zählt aus meiner Sicht zur hohen Kunst. Ich würde es einmal mit einem Keilbecken und dichten Pflanzenpolstern probieren.
Zur Artzugehörigkeit muss ich meine Meinung revidieren und würde sie jetzt eher bei N. bifasciatus oder N. diagrammus einordnen wollen.
Liebe Grüße
Swen
Hallo Tom,
hast du ein paar Bilder von den Tieren und den Pickeln?
Liebe Grüße
Swen
Hallo Martin,
na dann mal herzlichen Glückwunsch!
Liebe Grüße
Swen
Hallo Axel,
haben sich schön herausgeputzt. Tolle Fische!
Ich würde auch beide Geschlechter vermuten.
Liebe Grüße
Swen
Hallo Martin,
ich meine natürlich Günter Sterba, Handbuch der Aquarienkunde Band 1.
Daist ein wunderschönes Foto brutpflegender brauner Diskus drin. Da fühlte ich mich bei deinen Bild gleich erinnert.
>Liebe Grüße
Swen
Hallo Martín,
das Foto sieht ja fast so aus, wie das in sterbas Süßwasseraquarium!
Toller Erfolg!
Liebe Grüße Swen
Hallo Elko,
Danke dir!
Liebe Grüße Swen
Hallo Jürgen,
würde auch auf L104 tippen.
Liebe Grüße Swen
Hallo Jürgen,
da hast du ja schon eine ganze Menge Schützlinge gepflegt und, wie ich auf den Bildern sehe, auch nachgezogen.
Danke fürs Zeigen! Gerne mehr.
Liebe Grüße
Swen
Hallo Martín,
Ich drück die Daumen und freue mich auf deinen Bericht.
Liebe Grüße Swen
Hallo Martín,
Ist das ein Pärchen? Oder zwei Männchen?
Liebe Grüße Swen