Beiträge von Mowa

    Deshalb halte ich es so das ich im Freundeskreis überhaupt nichts haben will und ich mich freue wenn meine Jungfische in ein schönes Becken kommen!

    Ja..das wird nach Nase entschieden ;)

    Bei den einschlägigen Online- Verkaufsplattformen bleibe ich DEUTLICH unter dem Preis zudem was :-)/~ man sonst im Handel so hinlegen muß!

    Sowieso...


    Ja, manchmal ist es halt schön, wenn man was neues im Hobby anschaffen kann (rüste gerade auf LED um, Futter is auch dauernd leer, oder auch was schönes eintauschen kann, wenns vom Bedarf her passt...

    Wenn wildfremde Leute von irgendwelchen Kleinanzeigen frech werden, hab ich keinen Bock mehr, entgegenzukommen. Dann sollen sie es lassen oder meinen angegebenen Preis zahlen..da bin ich knochenhart...

    VG Monika

    Hei, habe mir letztes Jahr 5 Cory Panda Wildfänge gegönnt zur Blutauffrischung.

    Die waren noch recht klein und sind endlich in der Größe, dass sie was abliefern :D

    Mein eigener Bedarf ist bereits gedeckt und ich werde die Jungen jetzt pö a pö mit meinem alten Stamm mischen, den ich aus sentimentalen Gründen nicht aufgeben möchte...war aber dringend nötig...diverse Problemchen hatten sich schon eingestellt.

    Jetzt stellt sich mir die Frage...die ersten Jungen kann ich abgeben, weiß aber nicht, was man für die F1 nehmen kann?

    Und sagt man da F1? Weil "gezüchtet" hab ich ja nicht...sie haben sich ja selbst vermehrt...

    Der Preis für einen Wildfang lag bei ca. 12€

    Die Tierchen Alt wie Jung sind extrem agil und kräftes, klares Schwarz in den Flossen...dagegen sind meine alt Eingesessenen, lahme Enten..sorry, das ich das so sage..

    Ich will da nicht in Massenproduktion gehen...aber die Kleinen Lauser kommen im Ablaichbecken der Eltern alleine hoch :love:Die müssen da raus, sonst krieg ich ja gleich wieder Inzucht...Was meint ihr, was wäre ein angemessener Preis? Ich werde auch erstmal nicht zulassen, das sich Eltern mit Jungen paaren. Also so lange es geht, die Wildfänge solo lassen, damit es bei F1 bleibt...So kommen andere auch in den Genuss, etwas nahe am Wildfang zu bekommen, um die Recurcen in ihrer Heimat zu schonen. Habe daher auch kein schlechtes Gewissen. Cory Panda sind ja recht langlebig. Ich denke, das geht ne Weile...Aus privaten Gründen werde ich das aber auch nicht übertreiben, sondern hochkommen lassen, was von selbst hochkommt...

    Endlich wieder Fischkellerwetter :) kein stundenlanges Gießen mit Fischwasser im Garten mehr ;) Freu mich total...Die Ancistrus Claro haben Junge, die Cory duplicareus ebenfalls...alles schön von selbst...macht im Mom wieder richtig Spaß...

    VG Monika

    Hei, Hydrogenkarbonat ist nicht in Easycarbo sondern eine Art Desinfektionsmittel = Gluteralaldehyd.

    Da Easylife keine Aussagen dazu machte, haben pfiffige Aquarianer es vor Jahren in einem Massenpektrometer oder wie das Ding heißt, analysieren lassen.

    Der eine hatte sowas auf Arbeit. Seitdem war das ganze Entmystifiziert.

    Mittlerweile gibt es zb. auch Bio Carbo von Dennerle.

    Ich habe beides. Weil es mich interessiert hat.

    Das Orginal von Easylife benutze ich nur selten und wenn, dann möglichst außerhalb des Beckens oder zum Spotten beim Wasserwechsel, um Algen totzuspritzen.

    aber nur wenn es wirklich an einer STelle ist, die ich nicht rausnehmen kann.

    Das Biocarbo wollte ich mal ausprobieren und das funktioniert tatsächlich. Achtung...Dennerle vertreibt auch die Version mit Gluteralaldehyd

    Dann gibt es noch die Möglichkeit, schnöden Kristallwürfelzucker als Co2Dünger zu verwenden. Pflanzen können Zucker, egal welchen, über Wurzeln und Blattwerk direkt aufnehmen. Ein Teil davon wird von Microorganismen verstoffwechselt und als Überschuss entsteht Co2.

    Alle haben gemein, das man man es morgends bei Lichteinschalten machen muß, da es sonst zu Sauerstoffmangel kommen kann.

    In Biologisch sehr aktiven Becken, kann viel Co2 freigesetzt werden oder Bakterienblüte entstehen. Also alles mit Maß und ZIel

    Ansonsten müssen Pflanzen Allumfassend mit Micro und Macronährstoffen versorgt werden. Wo die herkommen ist erstmal egal.

    Hat jemand ein Leitungswasser, das gut bestückt ist, hat er Glück. Wobei Natürliches Eisen und andere Mineralien und Spurenelemente, welche ja nix anderes sind, als Schwermetalle in Spuren, dem Wasser entzogen werden, weil sie negative auswirkungen haben.

    Aber auch durch Futter und sich zersetzende Pflanzen, oder Brennessel/Gemüsefütterung können einiges an "Dünger" freisetzen. Das erklärt, warum manche so gut wie garnicht düngen müssen, und das Gestrüpp trotzem wächst wie nix gutes. Fischkacki und Brennesseln geben schon einen sehr guten Doop für sparsam bepflanzte Becken ab.

    Die bei denen es nicht reicht, sind gut beraten, mal zu schauen...wie ist denn der Verbrauch meines Beckens überhaupt.

    Habe ich viel Licht?

    Eine Co2 Anlage?

    Viele oder wenige Pflanzen (garnicht so einfach realistisch einzuschätzen)

    Ist das Becken ehr zu kalt oder zu warm, zwischendrin liegt für Pflanzen das Optimum

    Viele Tiere oder wenige? Viele Bakterien oder wenige (sehr Neues oder älteres Becken)

    Wenn man dann das realistisch einschätzen kann, ist das der halbe Weg zur perfekten Düngung, weil nicht viel hilft viel.

    Bei den meisten Becken, die nicht gerade von Aquascapern betrieben werden, reicht die halbe Dosierung eines Microdüngers/Volldüngers alle 2 Wochen vollkommen aus.

    Dann wird wieder aus Stoß nach dem Wasserwechsel gedüngt. Der Profito ist ein sehr guter Dünger, der zu hälfte aus einem Langzeitstabilen Eisen und zur Andern Hälfte mt einem schnell verfügbaren versehen ist. Dann mag ich noch sehr gerne Dennerle System und Kramer drak.

    Das sind jetzt die Microdünger.

    Wenn man ein Becken mit sehr vielen Pflanzen und wenig Tier hat, kann es nötig werden, Macrodünger einzusetzen. Bei Südamifans meistens Düngerkugeln an Echinodoren.

    Egal ob selbst gemacht oder gekauft, ist einen eins Gemeinsam..sie enthalten Micro und Macronährstoffe. Da gibt es regelrechte Bomben. Also aufpassen und der Beckengröße anpassen.

    Oder man düngt das flüssig, getrennt vom Microdünger, um Ausfällungen zu vermeiden.

    zb. Wöchentlich oder besser...zb. Sonntags den Microdünger und Mittwochs den Macrodünger (NPK) Da NPK meistens etwas wenig Stickstoff enthält, kann es Sinn machen, Einen Nitratdünger zusätzlich zu verwenden. Der kann jederzeit gegeben werden. Ziel beim Nitrat ist kurz vor Wasserwechsel auf 10mg /l zu sein. Was dazwischen ist, ist so gut wie egal..also man kann das schwach dosiert täglich geben oder alle paar Tage.

    Wenn man eh schon kurz vor WW 40mg/L Nitrat hat, kann man sich den schenken.

    Bei Nitrat und NPK nehme icih gerne eine Tropfflasche und gebe das Unterdosiert. Das ist meistens besser als nix...einfach dann schauen, wie die Pflanzen reagieren und nicht mehr geben als nötig ist, das die Pflanzen gut aussehen und niemals mehr als die wöchentliche Dosierung, ehr die Hälfte oder noch weniger.

    Ich habe Lowtecbecken mit wenig Technik (Licht, Filterung, Temperatur) Trotzdem wachsen die Pflanzen wie bekloppt.

    Nur wenn Pflanzen mit allen Nährstoffen versorgt sind, können sie gut wachsen und toll aussehen. Wenn sie nicht alle Nährstoffe haben, können sie Mangelerscheinungen zeigen. Gut wachsende Pflanzen haben auch deswegen keine Algen, weil man sie regelmäßig zurückschneidet und mit dem Rückschnitt die Algen entfernt.

    Gerne wird heutzutage das Liebigsche minimumgesetz bemüht um klar zu machen, wie Pflanzen ticken...nicht nur im Agrarbereich, sondern auch in der Aquaristik

    https://www.google.com/search?q=liebi…rHRh6xgDpS5xsM:

    Was man nicht verschweigen darf, manche Tiere, besonders welche ohne Schuppen, wie manche Welse, Schmerlen usw. vertragen manchmal schlecht die Chelatoren.

    Von daher immer gucken, wer da so im Becken rumschwimmt.

    Noch Fragen?

    VG Monika

    Hei, aktuell ist es ohne Behandlung, aber mit großen Wasserwechseln, Erlenzapfen und Blättern viel besser geworden.

    Aber noch nicht komplett geheilt. Drückt uns die Daumen...

    Trotzdem wüßte ich weiterhin gerne, ob Schmerlen Ektozon vertragen.

    Der Thread wurde sehr oft gelesen, aber niemand wollte sich dazu äußern...

    Vielleicht kann sich ja doch jemand aufraffen und ein paar Worte dazu schreiben?

    Etwas Beistand, wär schon sehr nett...

    VG Monika

    Hei, irgendwie habe ich in erinnerung, das es früher eine Asiatenecke hier im Forum gab?

    Egal...vielleicht weiß ja einer trotzdem was, Welse sollen ja auch empfindlich auf bestimmte Medikamente sein.

    Ich hab ein Becken mit 4 Flossensaugern und 5 Pandaschmerlen.

    Seit Sommer hat immermalwieder eine von den Pandaschmerlen weißen Belag an der Schwanzflosse, der auch wieder weggeht und gestern hab ich gesehen, das die rechte Brustflosse das auch hat.

    Deswegen hab ich überlegt, mal Ektozon zu nehmen. Das ist vorhanden und hat früher bei andern Problemen immer gut geholfen.

    Nur soll es bei Fischen ohne Schuppen unverträglich sein? Weiß jemand mehr darüber?

    Oder kann ich es versuchen?

    Bisher hab ich dagegen

    -öftere Wasserwechsel gemacht, statt alle 2 Wochen 70% halt 1x in der Woche, mit Matte absaugen und hinter der Matte Mulm rausholen, da ich dachte, es kommt vielleicht von zuviel "Dreck/Bakterien)

    -Eichenblätter, haben nix bewirkt

    -Seemandelblätter, nicht geholfen

    -Birkenblätter, nicht geholfen

    -Erlenzapfensud, kurzzeitig besser


    Jetzt wollte ich mal versuchen, Wasserwechsel zu machen, Ektozon die Vorbeugende Dosierung auflösen und ins Abgelassene Becken schütten, damit das Quasi die Behandlungsdois ist...

    Die angegebene Zeit warten und dann das Becken wieder auffüllen. Gut beobachten und notfalls das Gleiche nochmal um das Ektozon wieder zu entfernen...

    Große Wasserwechsel sind sie gewöhnt und finden das offensichtlich auch gut...

    Die Frage ist jetzt..was passiert, wenn sie es nicht vertragen? Worauf muß ich achten?

    Und kennt jemand die Problematik von Salz und Schmerlen?

    Vielleicht hat ja jemand von Euch auch Schmerlen (gehabt) und Erfahrungen damit?

    Schmerlenforum gibts halt keins mehr, sonst hätte ich dort gefragt...halte Euch für am Kompetentesten in dem Fall...

    Möchte nicht, das die andern das auch bekommen..hab eh schon zu lange rumgetan

    VG Monika

    Huhu:-)/~

    Hab die ja jetzt schon eine ganze Weile und bin nach wie vor begeistert...

    Och, ich denke, 8cm kriegen die ausgewachsenen Weibchen schon...

    Aber sie sind echt lieb, aktiv, den ganzen Tag zu sehen, erscheinen pünktlich am Futterplatz, nur brütende Fische sieht man nur die Schwanzflosse aus der Höhle ;)

    Das Becken ist allerdings permanent total zugewuchert...also Deckung gibts genug...

    Naja, mit Aufzucht steh ich immernoch leicht auf Kriegsfuß, zumal sie mir immer ein Gelege vor die Füße knallen, wenn ich grad in Urlaub fahre oder anderweitig verhindert bin...Tja.man munkelt, das es daran liegt, das sie dann ihre Ruhe haben und gewöhnlich auch ein Filterputz initzierend wirkt ;)

    Aber diesmal sind die Jungen übers Gröbste weg und suchen im ganzen Becken nach Nahrung..die hängen immer erstmal 3 Wochen in den oberen Etagen rum und warten, das ihnen Futter vors Mäulchen fällt..ich hab die auch im Verdacht, das sie filtrieren ??? (Aufzuchtkasten ist sehr anstrengend und hilft nicht wirklich. Weil Nahrungshaufnahme kann ich kaum feststellen...die ersten Tage krieg ich es auch immer gründlich mit der Angst, weil die Bäuche immer dünner werden...bis sie dann loslegen..dann sind sie wieder schön dral:love:l...

    Das is dann auch immer ein Spagat zwischen Wasserbelastung und genug Futter, weswegen ich ein größeres Becken nicht unbedingt für Vorteilhaft halte.

    Schnecken versuch ich immer Kurz zu halten, damit die Kleinen keine Futterkonkurenz beim Biofilm haben..aber das gelingt mir nur schwer...

    Irgendwo hocken doch wieder noch paar Zwerge, die bei der Fütterung natürlich wachsen wie bekloppt...

    So wirklich veralgt ist das Becken auch nicht..ehr blitzsauber..hab schon mit Kalium und Microdünger geschafft, aber auch das gelingt mir nicht wirklich...

    Auf jeden Fall nehmen sie jetzt Flockenfutter, am liebsten oben auf den flutenden Blättern der Barcleya. Da hab ich einen Futterring drum gemacht, damit das Futter nicht im ganzen Becken rumfliegt und die Manschaft tritt dort innerhalb kürzester Zeit an um zu fressen...könnt mich immer amüsieren, wenn sie versuchen Flocken zu fressen...nicht einfach mit Saugmaul, das ist dafür eigentlich nicht gebaut..aber irgendwann haben sie es dann doch kapiert...

    Ansonsten wird noch viel Gemüse und Laub angeboten. Und immer gleichzeitig Herbivore und Karnivore Futtertabs..können sie nehmen, was sie möchten...

    VG Monika

    Hei..Leitungswasser ist keine stabile Größe ;)

    Ich sammel auch seit vielen Jahren Regenwasser.

    Es ist ein Unterschied, ob es über unser Betondach (Kupferfallrohre) läuft, oder ob ich es aus der Regentonne am Gewächshaus (Aluminiumdachrinne) oder aus Unterbettkomoden direkt vom Himmel nehme.

    Die beiden letzteren überzeugen mit einem bedeutend niedrigeren Leitwert und Ph

    Da alles schon älter ist, sind die Metalle bereits Oxydiert und geben nixmehr ab.

    Ich verwende nur Montmorillonit als Wasseraufbereiter. Das kommt ins Fass oder die Gieskanne und dann das Wasser rein..dabei verteilt es sich im Wasser und setzt sich mit Giftstoffen oder Trübungen innerhalb von mind. 24 Std. am Boden ab. Wenn das Wasser stärker belastet ist, dauert das länger. Funktioniert gut...

    Diesjahr war nix mit Dreckwasser vorher ablaufen lassen...das mußte sofort ins Fass, sonst hätte ich garnix gehabt.

    Seit April gab es keine Nennenswerte Niederschläge..echt heftig dieses Jahr :(

    Habe aber mein Wasser für die Fische aufgespart und irgendwie hat es doch immer gereicht.

    Wichtig ist der Bodensatz im Fass...der darf nie vollkommen entfernt werden, weil das der Filter ist.

    Sonst wird das Wasser trüb.

    Schmutz setzt sich unten ab und das Wasser ist klar und stinkt nicht.

    Ich mixe 1:1 oder 1:2 Leitung/Regen oder härte für die Hochzuchtgarnelen mit Bienensalz bzw. Sulawesisalz auf.

    Alles kein Problem...

    Habe regelmäßig Nachzuchten von allen möglichen Fischen und Garnelen...selbst empfindlichste Tiere haben kein Problem damit...

    Auch Moina und Wasserflöhe lassen sich in dem Wasser pur gut nachziehen...

    VG Monika

    Huhu..seit Wochen hat das Becken annähernd 30°...

    Und siehe da...der Backenbart meiner Lady is weg und die beiden putzen seit 2 Tagen die Stellen an der Frontscheibe, wo der Filterstrom hingeht...

    Sie kommen aber irgendwie nicht zu potte...

    Warten sie auf das Gewitter am Donnerstag?

    Hab mir überlegt, wenn sie bis dahin nicht abgelaicht haben einen etwas kühleren Wasserwechsel zu machen...

    Oder soll ich sie ganz in Ruhe lassen?

    Der WAsserwechsel wäre turnusmäßig auch dran...

    Oder soll ich ihnen paar schwarze Mückenlarven einfrieren als Initialzündung?

    Ich denke, ich werden ihnen jetzt dann doch übern Winter einen Heizer spendieren...

    So geht das ja nicht weiter :(

    VG Monika

    Hei...ja, hab ich mir auch überlegt, ob ich meinen einen Wurmkomposter nicht einfach mal mit Enchyträen kontaminiere ;)

    Kann ich ja die mit den Kugelmilben nehmen...aber erst fütter ich die mal noch bisschen, damit es mehr werden..hab sie schon in einen andern Raum gestellt, damit sie mir nicht in die Grindal und die sauberen Enchyträen reinwandern...hab übrigens festgestellt, das die E. Walnussblätter lieben...ich hab ihnen vor dem Urlaub mal 2 Blätter reingelegt, das war nach 12 Tagen bis auf die Stängel sauber abgenagt :) Wollte ihnen was zum Knabbern abieten, wenn ich weg bin...einfach trocken reinlegen...das weicht von alleine, und dann fallen sie darüber her ;) Man könnte auch das Blatt mit den Enchyträen grad nehmen und zu den zu fütternden Fischen ins Becken tun..bei mir Cory Panda...die Garnelen kümmern sich um den Rest des Blattes...

    Wenn ich sie auf dem Kompost ansiedeln könnte, müßte ich evt. nicht immer nachkaufen, sondern könnte mir Nachschub am Komposter aussortieren :)

    Wobei die Tütchen ja nicht wirklich sehr teuer sind. Sind halt nicht immer erhältlich.

    VG Monika

    https://www.drta-archiv.de/wiki/pmwiki.ph…ebrabuntbarsche

    Hm...die müßten ja auch jederzeit erhältlich sein...

    Egal...noch hab ich die Nadeln nicht und sie kommen warscheinlich sehr klein an...

    Dann reicht erstmal Artemianaupillen, Moina und Wasserflöhe...

    Bis die eine Größe erreicht haben, wo man sie schlecht satt bekommt, hab ich hoffentlich was gefunden, oder gelernt Artemia effektiv großzuziehen.

    Bekomme auch bald einen Ansatz für einheimische Artemia für den Mörtelkübel, ganzjährig draußen.

    Wenn das funktioniert, wären alle Spatzen gefangen...

    Wenn jemand noch andere Ideen hat, immer her damit...

    Was ich letztendlich nehme, oder auch nicht..muß ich entscheiden, wenn die Nadeln dann in dieses Alter kommen...anders werde ich nicht erfahren, ob sie die Jeweilingen Jungen Fischen überhaupt anrühren. Sie sind ja auch nicht die schnellsten...und müssen die Fische auch jagen...

    Andererseits kann ich das auch nicht auf mich zukommen lassen und mir schon vorher Gedanken machen, wie ich sie in "Notzeiten" zuverlässig satt kriege...

    VG Monika

    Hei...habe sie auf Kokohum, das in der Microwelle mal kräftig durchgedämpft wurde.

    Es sind aber noch sehr wenige Enchyträen darin. Deswegen kommt die Wassermethode noch nicht in Frage...

    Da das Tütchen nicht teuer war, überlege ich, den Ansatz in den Komposter zu werfen und einen neuen zu machen.

    Ich denke, das wird für meine andern Grindal und Enchyträen das Beste sein.

    Danke für Deinen Tip...wenn meine andern großen Ansätze das mal haben, werde ich es versuchen :)

    VG Monika

    Hei...für die brauch ich dann halt ein riesen Becken...

    Naja, Nadeln fressen zb. keine Würmer..sonst wär das ganze überhaupt kein Problem...

    Und Wasserflöhe und große Artemia gehen halt im Winter nicht so gut.

    Noch hab ich ja keine...bin auch noch am Recherchieren, ob sie die wirklilch fressen würden...

    Das mit den Mollys würde mir schon gefallen..die könnten ins 240er ins Wohnzimmer dazu...

    Und wenn ich sie wirklich mal brauchen würde, sind sie schnell in ein Zuchtbecken gesetzt...

    Fressen die auch ihre Jungen, wie Guppys?

    Sorry...ich hatte noch keine Mollys...

    Halt, doch...einmal Mollys und Platys aus einer Beckenauflösung...die haben aber nichtmehr lange gemacht...und waren auch nur Einzeltiere...

    VG Monika

    Ok, danke, hört sich gut an...

    Ich schau mal, was sich in der Richtung machen läßt...

    Waigtailplaty wollte ich schon immer mal haben...

    Weiß jemand, wie da die Vermehrungsrate ist?

    Doppelschwertendler hatte ich mal...das war schon ehr ein Horrortrip, aber eigentlich genau richtig...

    Aber da hatte ich anschließend regelrecht eine Phobie...ich glaub, die möchte ich nicht mehr...

    VG Monika