Servus,
jetzt bin ich aber mal neugierig:
Gruß
Stefan
Servus,
jetzt bin ich aber mal neugierig:
Gruß
Stefan
Servus Benni,
ich SCHWÖRE, dass ich nicht in deinen Bestand reingeschaut habe.....beweist glaube ich schon meine Reaktionszeit
Gruß
Stefan......der jetzt fotografieren geht
Servus,
Betta albimarginata
Gruß
Stefan
Hallo Thomas,
dafür, dass das Tier scheinbar vor zwei Wochen wie du sagst noch recht mager war, ist zumindest das Männchen aber mittlerweile schon recht feist
Den pH bewegten wir sogar schon für einige Zeit unter 5, genau Daten kann ich aber momentan nicht durchgeben, da die Tiere nicht in meiner Anlage, sondern einen Steinwurf entfernt, in ener "befreundeten" Anlage schwimmen, wo wir's zuerst mal probierten.
Wenn's dort bis zum Frühjahr noch nicht geklappt hat, werde ich die Tiere hier her nehmen und es selbst versuchen......momentan hat sich das anfangs auch gut zusammenstehende Paar hier zerstritten und ist gerade getrennt
Beste Grüße
Stefan
Servus,
also ich sehe da schon juvenile L14, vielleicht meint Benni die L18, die viel früher im Video zu sehen sind?
Gruß
Stefan
Hallo Thomas,
sorry, wenn ich OT schreibe, aber wir haben hier seit rund einem halben Jahr auch ein Paar der Inirida III und beissen uns bei Zuchtversuchen noch die Zähne aus.
Wie lange hast du deine Tiere schon und konntest du schon irgendwelche Paarungsaktivitäten feststellen? Gefühlsmäßig sollte das bei der Art ja durchaus machbar sein!
Beste Grüße
Stefan
Nemacheilus pallidus?
Gruß
Stefan
Servus Jochen,
vermutlich hat Arne sich schon wieder fehlerhaft ausgedrückt, denn er wollte die Tier ja nicht darin aufziehen, sondern nur.....
......auf Verkaufsgröße/Abgabegröße heran wachsen.....
.....lassen
Gruß
Stefan
Servus,
Die Frage ist, was wenn überhaupt, gegen eine 30er Tiefe spricht.
Gegen eine 30er Tiefe spricht zum einen die geringere Wassermenge und die damit geringere Stabilität in Bezug auf gleichmäßige Wasserparameter, du wirst also der Wasserpflege mehr Aufmerksamkeit widmen und öfter Wasser wechseln müssen.
Zum anderen haben die Tiere in einem Becken lediglich dieser geringen Tiefe natürlich auch weniger Gelegenheit sich mal in hintere Bereiche zurückzuziehen und damit ggf. mehr Streß haben und dadurch krankheitsanfälliger werden.
Wenn das Becken also tatsächlich nur 30 tief wird, so würde ich es zumindest möglichst hoch im Raum und abseits von Fenstern oder Türen aufstellen, um nicht zusätzliche Streßfaktoren zu schaffen.
Die entscheidende Gretchenfrage ist aber zweifellos welche Art von Skalaren zu bis auf welche "Verkaufsgröße" ziehen willst......eine Altum auf XXXL Verkaufsgröße oder einen platinblauen Zergskalar auf die Verkaufsgröße von 4cm
Gruß
Stefan
PS: 60er Tiefe würde ich natürlich auch immer bevorzugen
Hallo Marcel,
es sind 9 Flußbarsche, wobei 5 nur ca. 15-20cm und 4 ca. 30cm groß sind.
Die kleineren Tiere fressen problemlos jedes gängige Frostfutter wie rote Mückenlarven, Mysis, Bachflohkrebse und Krill.
Die größeren Tiere bekommen zusätzlich Rotaugen, Stinte und auch Regenwürmer.
Gruß
Stefan
Hallo Jens,
hätte immer gedacht das auch 10 bis 12 Grad noch für die Arten zu warm ist.. dachte mindestens unter 10 Grad müssten diese schon haben!
Wie würde sich das denn äussern, wenn ihnen 10°C über den Winter zu warm wären? Mir ist nichts negatives an den Fischen aufgefallen
Ach ja, Krebse hab ich noch mit in den Becken.....
Gruß
Stefan
Servus,
die bei mir in den Aquarien schwimmenden "Energiesparfische" sind:
Hecht, Zander, Flußbarsch, Waller, Quappe, Aal, Rotfeder, Karpfen
Derzeitige Wassertemperatur auf 12.500 Litern = 15°C, Tendenz um diese Jahreszeit fallend, vergangenen Wintern warens 10-12°C.
Gruß
Stefan
Servus,
mein herzliches Beileid dazu, das sie nach nur so wenigen Tagen schon dahingeschieden sind
Gruß
Stefan
Servus,
unser 14jähriger Greg wird da garantiert noch reinwachsen! Ist doch äußerst lobenswert, dass er sich für sowas interessiert
Die Erstbeschreibung von Nannostomus nigrotaeniatus ist tatsächlich auf Deutsch
Bei Poecilia kempkesi musste ich erst noch mal nachlesen und tatsächlich, das ging auch als Erstbeschreibung durch
Aber beides auch nur mit englischem Abstract
Gruß
Stefan
Servus,
taxonomisch am besten/aktuellsten fährst du ichthyologisch wohl mit Eschmeyers Catalog of fishes der California Academy of Sciences.
Hier der Link zur stets aktuell gehaltenen Onlineversion:
http://researcharchive.calacademy.org/research/ichth…fishcatmain.asp
Die Quellen/Literaturhinweise sind dort teils direkt als PDF hinterlegt, ansonsten sind sie oft auch mittels Kopierens der entsprechenden Schlagwörter zu ergoogeln.
Falls du später mal einschlägig studieren und dann Zugangsdaten für andere Onlinedatenbanken bekommen solltest, würdest du die entsprechenden Veröffentlichungen z.B. auch hier finden:
http://www.ub.uni-muenchen.de/elektronische-…tschriften-ezb/
Ein mir gut bekannter Ichthyologe sagte mir kürzlich, dass er gar nicht mehr in der EZB nachsehen würde, da sich heutzutage eh so gut wie jede dieser Veröffentlichungen frei ergoogeln ließe. Ich nutze die EZB jedoch gerne.
Taxonomische Veröffentlichungen kenne ich eigentlich heutzutage nicht mehr in deutsch, sondern fast nur noch in englisch verfasst, damit wirst du dich abfinden müssen. Irgendwann wirst du dich daran sicher auch nicht mehr stören, es ist schließlich sinnvoller, die Ergebnisse internationaler Wissenschaftler nicht nur in deren Muttersprache, sondern möglichst einheitlich in Englisch veröffentlicht zu lesen. Wenn du mal taxonomische Veröffentlichungen in Spanisch, Portugiesisch oder Französich verfasst verstehen willst, wirst du dich nach Texten in Englisch sehnen und Ichthyologie findet natürlich längst nicht nur in Deutschland statt.
Seit der Herausgabe der Buntbarsche Amerikas Bd. 1-3 hat sich taxonomisch einiges getan, was auch alles im Eschmeyer nachgelesen werden kann, schließlich findet man dort auch alles zu sämtlichen Synonymen
Beste Grüße
Stefan
Servus Max,
Beschränkst du dich fischtechnisch immer noch auf Kaltwasser, oder haben dich die Südamerikaner wieder erwischt?
Aktuell hab ich nach wie vor nur Kaltwasser. Einen Hecht habe ich in diesem Jahr von guten 10, auf knappe 40cm gezogen und das in Gesellschaft von einer 10er Gruppe Flußbarsche mit 15-35cm.
Nun wird's mir aber in der Tat langweilig, denn auch auf 6.500 Liter sind sowohl die "Stachelritter", als auch der Hecht sehr scheu und halten sich so gut immer am anderen Ende des 260cm tiefen Beckens auf
Jetzt überlege ich gerade, wieder was anderes zu machen Tropisches Südamerika wird es aber zu Hause nicht mehr werden, zum einen wegen der hohen Wassertemperaturen und den damit verbundenen hohen Energiekosten, sowie auch des Wasseraufbereitungsaufwandes, auf den ich schlicht keine Lust mehr habe. pH 8 und GH 20 passen da einfach nich
Ich dachte kurz über Tanganjika nach, hab das aber schon wieder verworfen. Momentan geht mir die mittelamerikanische sog. Bullenklasse nicht aus dem Kopf, ich werde aber nichts überstürzen, auch wenn kommender Woche in Krumbach Börse ist und da einiges zu bekommen wäre oder überstürze ich's doch.....naja, mal sehen
Gruß
Stefan
Servus,
Ich dachte die hießen erst Rocio und dann Chichlasoma Immer diese Umbennenerei in der Tierwelt macht einen nochmal fertig^^
Nur mal so nebenbei zum Thema Benennung
1903 wurde die Art als Heros octofasciatus erstbeschrieben....seither hießen sie auch schon Archocentrus octofasciatus, Nandopsis octofasciatum, Nandopsis octofasciata, Cichlasoma octofasciatum und nun eben korrekterweise wie von Michael schon richtig festgestellt: Rocio octofasciata
Gruß
Stefan
Servus Max,
eine effektive Rückförderquote von 1,5, halte ich persönlich schon für zu viel und fahre selbst bei meinen Filterbecken seit über 20 Jahren auch mit einer geringeren Quote ganz gut!
Du musst nicht nur den Höhenunterschied zwischen Wasserstand Filterbecken zu Wasserstand Aquarium berücksichtigten, sondern auch die Rohrleitungswiderstände, was dann den Gesamtdruckverlust in Meter Wassersäule ergibt.
Wenn du den dann mit der vom Hersteller angegebenen Pumpenkennlinie vergleichst, kannst du gut abschätzen, was tatsächlich oben noch ankommen sollte.
Die Rohrleitungswiderstände sind abhängig vom Rohr- bzw. Schlauchdurchmesser und den eingebauten Fittingen! Du findest sie z.B. im Handbuch Aquarientechnik von Krause im Anhang oder sicherlich auch irgendwo im Internet....
Eine 3.500 l/h Pumpe für ein 500 Liter (Brutto?) Becken zu verwenden ist IMHO deutlich übertrieben
Bei mir laufen derzeit 12.500 Liter mit 17.000 l/h (Wassrestandsunterschied ca. 0,70m) und früher liefen noch 6.500 Liter mit mal 6.500 l/h, mal mit 8.000 l/h (Wasserstandsunterschied ca. 1,00m) Rückförderpumpen. Zudem ehemals noch 2.000 Liter mit 6.500 l/h bei knapp 1,0 Meter Wasserstandsunterschied, aber vielen Winkeln und Bögen.
Beste Grüße
Stefan
Servus,
bei mir schwimmen immer noch 20 Tiere (10 Elterntiere und 10 ihrer mittlerweile geschlechtsreifen NZ) absolut einträchtig, gemeinsam auf 250x70x80cm und krümmen sich gegenseitig keine Flosse allerdings gab's auch schon lange keine NZ, zumindest ist mir nichts aufgefallen....
Ich muss allerdings dazu sagen, dass es mich selbst wundert, dass das nun schon so lange, so gut klappt!
Gruß
Stefan
Servus,
so etwas habe ich ebenfalls noch nie gesehen.
Sieht auf jeden Fall aus wie bei einem klassichen Kiemenschnitt, der ja offiziell die einzig erlaubte Tötungsmethode für Fische ist.
Nach einem auf eine ordnungsgemäße Betäufbung folgenden, korrekt durchgeführten Kiemenschnitt bzw. Kiemenrundschnitt, sollte das anschließend keineswegs so aussehen!
Es wird dabei lediglich die Herz-/Kiemenarterie durchtrennt, was in diesem Fall sicher zudem nicht der Fall war....
Beste Grüße
Stefan