Beiträge von Mathl

    Hallo,

    Wer sein Hobby Aquaristik behalten möchte wird ohne Solar nicht rumkommen.

    MfG Ronny :-)/~

    Moin Ronny,

    schön mal wieder was von Dir zu hören/lesen. :)

    Bin nun auch überzeugt, dass man um PV nicht herum kommt. Auf jeden Fall gilt dies, wenn man einige Aquarien mehr unter Wasser setzt. Nach Durchforstung der verschiedensten Quellen diesbezüglich (Dank an Phil für den Link und den Anderen mit ihren Erfahrungen/Tipps) werde ich nun die Südseite meines Daches mit PV voll pflastern, aber keine Speicher anschaffen. Des Weiteren hat sich nach einigen Gesprächen mit Fachleuten auch das Thema Air-Wärmepumpe für mich erledigt. Ein Übriges trug auch das ständige Hick-Hack der "Energiepolitik" dazu bei. Nach über 20 Jahren werde ich meine Gastherme ersetzen, obwohl sie immer noch zuverlässig und effizient funktioniert, aber manchmal die elektronische Steuerung kleine Macken hat und auch die Ersatzteilbeschaffung irgendwann schwierig werden wird. Ansonsten hatte ich ja geschildert, dass die Beheizung eigentlich das kleinste Übel in Bezug der Kosten darstellt. Luftheber sind auch angeschafft worden und Umwälzpumpen mit weniger Verbrauch für die großen Eheim-Töpfe liegen auch bereit. Die Beleuchtung hatte ich schon peu a peu durch LED ersetzt, war auch ein nicht geringer Kostenfaktor. Habe aber nicht nachgerechnet, da ich meine Cichliden in voller Farbenpracht sehen will und in verschiedenen Aquarien auch Pflanzenwuchs möchte!

    Ich halte nunmehr seit über 50 Jahre ununterbrochen SA-und MA-Großcichliden und werde nicht davon abkommen (können).

    Beste Grüße und ein schönes WE von Mathias

    Moin zusammen,

    wie bereits schon geschrieben, wollte ich mich eigentlich weder auf dem einen (Besatz) noch dem anderen Weg (Reduzieren) einschränken. Nun habe ich mir zumindest schon die ersten GN-Luftheber zugelegt. Als unbelehrbarer Außenfilterbetreiber laufen bei mir ununterbrochen ca. 500 W. Dazu kommt noch die Beleuchtung. Ich mag gar nicht daran denken! Da mein Aquariumraum gleichzeitig mein zweites Wohnzimmer ist, fühle ich zugunsten der Fische bei ca. 25°C wohl. Somit muss ich zumindest nicht elektrisch zu heizen und der Kostenfaktor(Erdgas) hält sich Dank Niedrig-Energie-Haus sogar in Grenzen. Aber für mich lohnt es sich auf jeden Fall, trotz der ziemlich hohen Anschaffungskosten, Gedanken über eine PV-Anlage zu machen. Die Zeit der Amortisierung stellt bei mir aber auch meine verbleibende Aquarianerzeit dar. ;):)

    Über die derzeitige "Politik" werde ich mich hier nicht äußern! Da gibt es zu viele Themen auf verschiedenen Gebieten mit absehbaren Kettenreaktionen, welchen man schon als halbwegs "normal denkender" Mensch nicht mehr folgen kann.

    Beste Grüße von Mathias

    Moin zusammen,

    ganz so einfach wird der Energiepreis nicht um das doppelte bis 3-fache steigen können, hoffe ich zumindest. Wir haben ja schon das höchste Level! Und auch Nicht-Aquarianer stehen vor dem Problem, diese Kosten auf Dauer stemmen zu könne. Die staatliche Preisbremse oder andere Maßnahme helfen nur temporär und müssen auch irgendwie finanziert werden. Die Energieversorgung ist derzeit ständigen Änderungen und Einflüssen ausgesetzt. Vor Kurzem haben noch Neukunden die hohe Einstufung erleiden müssen, nun soll bald das Gegenteil der Fall sein.

    Habe über dieses Sachverhalt gerade einen interessanten Artikelgelesen:

    https://emea01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%…M%3D&reserved=0

    Leider bin ich aus Zeitgründen immer noch nicht dazu gekommen, mich weiter mit PV-Anlagen zu beschäftigen und meine Meinung dazu zu bilden. :(

    Beste Grüße und ein schönes WE von Mathias

    Moin zusammen,

    passend zu diesem Thema hat Frank Schäfer einen Beitrag geschrieben:

    Positivliste droht - und damit das Ende der Heimtierhaltung! - Aqualog.de
    Hierzu die Pressemitteilung des Zentralverbandes Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V.: Äußerungen von Cem Özdemir: „Schlag ins Gesicht von Millionen von…
    www.aqualog.de

    Wenn ein Bundeslandwirtschaftsminister schon seine rein persönlichen Befindlichkeiten einbringen will, dann Gute Nacht! Wie in meinem vorherigen Thread bereits geschrieben, gibt auf dem Gebiet der Nutztierhaltung genügend zu kontrollieren sowie zu ändern! Davon versteht vielleicht ? Kinderbuchautor Habeck etwas mehr, aber der hat ja leider das Amt des Wirtschaftsminister inne.

    Beste Grüße und einen angenehmen Start in die neue Woche von Mathias

    Das klingt ja gar nicht kompliziert! Da wird bestimmt manchem die Lust am Arterhalt vergehen. Sorry für den Sarkasmus. Aber das wird ja irgendwann noch mehr Arten betreffen.

    Ich bin bestimmt der letzte, der sich gegen einen besseren Artenschutz stellt. Ich zweifle aber, ob unser Weg der richtige ist.

    Gruß Swen

    Moin zusammen,

    dies ist erst die Spitze des Eisberges! Seit einigen Jahren versuchen schon die verschiedensten "Tier-und Naturschützer" die Tierhaltung in Zweifel zu stellen. Nicht die Nutztierhaltung, wo es genügend Engagement und Kampf bedarf, sondern die private Haltung von Tieren aller Art zu erschweren bzw. unterbinden. Wenn man da die Meinungen der politischen "Experten" zu Import-oder Haltungsverboten zur Kenntnis nimmt, kann man nur mit dem Kopf schütteln! Da sitzen studierte und promovierte Biologen der Aquarienverbände ( z.B. VDA oder DCG) und des Fachhandels in Überzeugungsarbeit mit den Ideologen der Politik zusammen und reden gegen eine Wand der Unwissenheit gepaart mit gefährlichen Halbwissen. Stichwort z.B. Exportverbot von Zierfischen und Unkenntnis der örtlichen Vorteile. Bei bestimmten Tieren der Hobby-Tierhaltung bin ich auf keinen Fall ein Gegner der Regulierung und "Überwachung", aber dies fordere ich vorrangig z. B. bei der Haltung gefährlicher und gefährdeter Tiere. Und diese sind in unserem Hobby durch den Exportverbot (Rote Liste) sowieso höchst unwahrscheinlich. Also, Aquarianer aller Interessengebiete vereinigt euch und gebt unserem Hobby eine Lobby!

    Beste Grüße von Mathias

    Moin Axel,

    m.E. ist diese Schwarzfärbung ein Anzeichen einer Krankheit, welche auch immer. Ich hatte 2x den Fall, welche ähnlich deines befallenen Maroni waren. Bei meinen Rot-Blauen Kolumbianer war ein Tier auch plötzlich über die gesamte vordere Körperhälfte schwarz und verstarb, bevor ich etwas unternehmen konnte. Ein anderes Mal färbte sich der Kopfbereich eines G. pellegrini-Weibchen plötzlich dunkel. Ich vermutete anfänglich, dass es am Streß durch das heftig balzende Männchen liegt. Als es nicht wieder besser wurde, befasste ich mich mit der Literatur und wurde aber auch nicht so recht fündig. Es soll eine Art Hautkrebs auch bei Fischen geben oder durch verschiedene Krankheitserreger hervorgerufen werden. Am plausibelsten in meinem Fall erschien mir Oodinium , also ein Befall mit Dinoflagellaten. Erkennbar ist dieser Befall anfänglich an winzigen Pünktchen auf dem Körper, ähnlich der Weißpünktchenkrankheit, nur viel kleiner und somit schwerer erkennbar. Am besten Licht ausschalten und mit einer Taschenlampe den Körper absuchen! Da ältere Tiere nicht so anfällig wie JT sind, schwimmen die Fische noch eine ganze Zeit ohne erkennbares Unwohlsein herum und zeigen dann u.U. die Schwarzfärbung. Es soll in diesem Fall eine Erhöhung der Temperatur, Salzbäder oder natürlich die geläufigen Medikamente helfen. Bei meinem pellegrini konnte ich damals leider zu spät für eine Heilung.

    Axel, ich wünsche dir maximale Erfolge.

    Beste Grüße von Mathias

    Moin zusammen,

    noch ein kleiner Gedanke zum zusätzlichen Heizen größerer Aquarien: Als es noch nicht über die Raumtemperatur passierte habe ich die Heizer über Schaltuhren "gesteuert", d.h. bis zu meinem Erscheinen von Arbeit lief die Heizung und schaltete dann ab. Das hat den Vorteil, dass die Fische im oberen Bereich ihrer Wohlfühltemperatur waren. Wie lange der Zeitraum der Beheizung sein muss hängt natürlich von verschiedenen Faktoren (Aquariumgröße, Raumtemperatur, Isolierung ect.) ab und muss ausprobiert werden. Da ich zu der Zeit mit 200-300 Watt Heizern hantieren musste, habe ich die Einsparung gegenüber kontinuierlicher Heizung am Stromzähler ablesen können. Da es gefühlt so war, habe ich da aber keine tiefgründigere Vergleiche gemacht. Bei einer PV-Anlage funzt es natürlich nicht, da sollte man die Sonnenenergie nutzen.

    @ Micha: Bin zwar auch ein Eheimfan, aber zum Betreiben eines HMF würde ich auf eine Strömungspumpe umsteigen und für den WW kannst Du ja 3000er einmal die Woche in Betrieb nehmen.

    Beste Grüße von Mathias

    Moin in die Runde,

    ich hatte zwar auf allgemeines Interesse gehofft, nun bin ich durch die positive Resonanz mit den vielen Erfahrungen und Vorschlägen erfreulich überrascht worden.

    Über Isolierung und Nutzung von Abwärme wurde schon viel geschrieben. Für manche ist es selbstverständlich z.B. die wärmeliebenden Arten in die obere Etage der Stellage zu stellen, ein anderer hat sich darüber noch nie Gedanken gemacht. Oder ich habe meinen Aquariumraum allseitig mit Styro-Platten (etwas hinterlüftet) isoliert, da ich die Becken über die Raumtemperatur beheize. In der Diskussion wird man so auf Dinge, welche man gar nicht so im Focus hatte, aufmerksam. Im Winter die Temperatur etwas !! herunter zu nehmen oder Tag/Nacht-Schwankungen sind nicht das Problem. Ich war noch nie ein Freund konstanter Temperaturen bis hinter die Kommastelle. Durch meine Fischfangreisen im Orinoco-und Iniridagebiet konnte ich immer wieder ziemliche Temperaturunterschiede vom Hauptstrom (konstant) und den Nebenflüssen feststellen. Die Fische fühlten sich in beiden wohl oder durchschwammen die verschiedenen Zonen. Meine Geophagen und Satanoperca reagieren bei zu niedrigen Temperaturen mit Scheu und sind anfälliger für Krankheiten. Im Aquariumraum herrscht eine Temperatur von ca. 25° C + 2 von der Abwärme. In meinem Wohnzimmeraquarium habe ich einen Abgang der Fußbodenheizung verlegt und kann somit beliebig regulieren. Im Sommer heizt sich das Becken durch die Sonneneinstrahlung (Südseite) auf über30°C, da werden sie besonders "temperamentvoll". Und da dieses Aquarium auch noch ziemlich bepflanzt ist (Wunsch meiner verständnisvollen besseren Hälfte) muss bei 80 iger Höhe auch noch ordentlich beleuchtet werden. Würde ich die Wärmeabgabe der LED-Balken nutzen müssen, käme eine aktive Kühlung der Beleuchtung mittels Kühlwasser in Frage. Diese gibt es ja bei verschiedenen Herstellern schon werksmäßig, schon um die Lebensdauer der ziemlich warm werdenden LED zu verlängern. Die beiden großen Topffilter und der mobile HMF werden immer dort laufen. Im Aquariumraum mache ich mir jedenfalls schon Gedanken über HMF oder Reduzierung der Pumpenleistung durch den Einsatz Strom sparender Pumpen, denn 50 Watt sind schon eine Hausnummer zu hoch. Dazu werden die originalen außer Betrieb genommen und eine passende eingebaut.

    @ phil: Besten Dank für den Link, werde ich mal bissel rumstöbern und mich dann unter Bezug auf PV-Anlagen wieder zu Wort melden.

    Allen auch besten Dank für die rege Diskussion, dazu sind Foren da. :thumbup::)

    Beste Grüße und noch ein schönes WE von Mathias

    Moin zusammen,

    in einigen Threads werden Gedanken zu o.g. Thema geäußert, welche ich hiermit in den Focus setzen möchte. Sei es zu Maßnahmen der Dämmung oder Verwertung von Abwärme, aber auch zur Nutzung von Photovoltaikanlagen. Manche Aquarianer weichen auf subtropische Fische aus, verkleinern ihre Anlagen oder schlimmstenfalls, hören ganz auf. Ich persönlich möchte meinen Bestand an Großcichliden nach Möglichkeit erhalten und mach mir entsprechende Gedanken die Energiekosten im Griff zu behalten. Dabei geht es nicht um das Problem der Beheizung, diese bekomme ich mit der Raumtemperatur hin. Aber die Beleuchtung und Filterung sind bei mir die Faktoren und es soll ja noch „besser“ werde! Der deutsche Preis liegt derzeit bei ca. 36 Cent/kWh, der Internationale bei 12 Cent/kWh und dies wird bestimmt nicht das Ende der Fahnenstange sein.

    Im Thread „Filtermedien im Außenfilter…“ macht Phil das Angebot von seinen Erfahrungen mit PV-Anlagen zu berichten. Und da ich vermute das hier im Forum bestimmt Interesse besteht sowie auch andere Mitglieder mit Erfahrungen beitragen können, eröffne ich diesen Beitrag.

    Beste Grüße von Mathias

    Hi,

    Lass mal bitte gegenrechnen, ob sich ein Speicher lohnt. Sowas hat trotz riesiger PV-Felder kein Energieversorger - wieso wohl?

    Moin Lutz,

    ich denke mal der Grund liegt darin, dass die EV nur ins Stromnetz einspeisen. Ich möchte aber den Eigenverbrauch rund um die Uhr abdecken, Einspeisung im Privatbereich lohnt nicht mehr, da die Vergütung reduziert wurde.

    Beste Grüße von Mathias

    Moin Tom,

    bei meinen Aquarien betreibe ich ausnahmslos Außenfilter, da sie mit SA+MA Großcichliden und größeren L-Welsen besetzt sind. Bei den größeren (ab ca. 1200 l) sind zur Sicherheit noch mobile HMF integriert. Die ideale Filterung stellt m.E. ein reichlich dimensionierter eingeklebter Filter oder besser ein separates Filterbecken im Überlaufprinzip dar, ist aber eine Platz- und Geschmacksfrage. Ich habe mich aber seit über 30 Jahren auf Topffilter, und nach einigen schlechten Erfahrungen mit den verschiedensten Herstellern, auf Eheim und FX 6 festgelegt. Die kleineren Becken (300 l - "unterbesetzte" 500 l) mit Eheim professionel 4+600 und bis ca. 700 l mit 2280. Bei größeren (um die 1000 l) verwende ich Eheim classic 1500 XL oder FX 6. Bei noch größeren Aquarien dann 2 Stück davon und den o.g. HMF. Bestückt sind die Filter mit grobem synthetischen Material (ähnlich Plastetopfkratzer, welche übrigens auch verwendet werden können), Filterröhrchen, BIO-Bälle (gibt es in verschiedenen Größen) und zum Abschluss ein dünner Schaumstoff. Beim FX 6 ist die Bestückung ja vorgegeben, aber die Kammern in der Mitte fülle ich auch mit Röhrchen und dem selben Abschluss. Meist habe ich eine 3 monatliche Laufzeit und bis auf die großen Töpfe ist die Reinigung in 10 min ohne große Dreckerei erledigt. Und wenn das Filtermaterial nach Waldboden riecht,, scheint es ja auch zu klappen. ;)

    Und nein, ich werde nicht gesponsert. Bin eben konservativ. :)

    Beste Grüße von Mathias

    Moin Filip,

    das Aquarium wird ja eine Grundfläche von 160x60 oder 180x50 cm haben und dies ist schon für die S. daemon auf Dauer zu klein. Normalerweise werden sie mind. 25 cm und brauchen dementsprechend Platz. Von einer Vergesellschaftung von Erdfressern (Satanoperca, Geophagus, Biotodoma ect.) mit größer werdenden Mittelamerikanern halte ich sowieso nichts.

    Beste Grüße von Mathias

    Moin zusammen,

    um es vorweg zu nehmen, ich bin Großcichlidianer. Beim Schnorcheln in den Heimatgewässern meiner besonderen Lieblinge konnte ich immer wieder mit Begeisterung Schwärme oder Gruppen von Salmlern beobachten. Am meisten faszinierten mich dabei die Rotkopfsalmler (vorrangig H. bleheri), da diese wirklich ein annäherndes Schwarmverhalten zeigen. Natürlich kamen auch in kleineren Zuflüssen viele andere Salmlerarten vor. Bin nicht so der Experte , aber Spritzsalmler, verschiedene Ziersalmler sowie auch kleiner bleibende Neonsalmler sind noch in meiner Erinnerung. Kurz und gut, ich habe mir irgendwann 100 Rotkopfsalmler zugelegt und sie mit juvenilen Geophagen (ca. 5 cm) in einem 720 l Becken vergesellschaftet und war begeistert.

    Nach geraumer Zeit war plötzlich ein 350 l Becken leer, also ohne Fischbesatz und es musste schleunigst abgeändert werden. Also zum Händler meines Vertrauens und 60 P. axelrodi eingetütelt. Ich werte P. innensi nicht ab, würde aber beide Arten nie in einem Becken zusammenhalten. In den Beuteln beim Händler waren es noch eine Unmenge an Fisch, aber im Aquarium sah es Anfangs ziemlich leer aus. So entschloss ich mich nach einer zusätzlichen geeigneten Art umzusehen und kam auf Hyphessobrycon socolofi. Diese Art bleibt kleiner als der "normale" Kirschflecksalmler H. erythostigma, aber wenn es die Aquariumgröße zulässt, ist dieser auch gut geeignet.

    Was ich damit ausdrücken möchte, manchmal ist Weniger (an Arten), besser als ein Zuviel. Anbei ein nicht so recht gelungenes Foto von H. socolofi und ein Snipping Tool aus einem meiner Videos.

    Beste Grüße von Mathias

    Moin zusammen,

    in einem Teich konnte man unschwer prächtige Vieja melanurus (synspila) entdecken.

    Dieser Gebäudekomplex setzt sich mit dem Terrarienhaus und dem sogenannten "Krokopavillion" fort. In Letzterem sind u.a. Beulenkrokodile und Riesenschildkröten untergebracht. Eine der Schildkröten ist mit 120 Jahren das älteste Zootier im Tiergarten. Im Terrarienhaus konnte man u.a. Nashornleguane und die Große Anakonda beobachten. Mit ca. 8 m Länge macht diese Würgeschlange ihrem Namen alle Ehre.

    Moin zusammen,

    wie angekündigt geht es weiter mit dem Aquarium- / Terrarienhaus, welches 1959 errichtet, aber auch zwischenzeitlich modernisiert wurde. In der Süßwasserabteilung bildet natürlich das 8 m lange und 170 000 l fassende Tunnelaquarium den Höhepunkt. Neben den Arapaima gigas, den längsten Süßwasserfischen Südamerikas, schwimmen darin u.a. auch Rochen.

    Natürlich darf auch ein Aquarium mit Roten Piranhas Serrsalmus nattereri nicht fehlen

    Genauso wie Zebrabärblinge Brachydanio rerio

    oder die Netzalgenschmerle Crossocheilus reticulatus