Beiträge von Mathl

    der Spezzi hätte bestimmt sofort Maß genommen und geschaut, ob der Plastefisch fressbar ist. Leider ist Paulchen vor Kurzem in den Fischhimmel entflohen. :( Hatte ihm extra noch ein paar schöne Bleien über einem befreundeten Angler versorgt. Eine zerteilte hat er gierig verschlungen, 2 Tage später war er tot. X(
    Jedenfalls funktioniert das einfach konzipierte Teil einwandfrei, auch bei jeder beliebigen Rock-/ Heavy Metalband! 8o

    Beste Grüße von Math`l :-)/~

    das Gerät ist mehr für den Wasserwechsel gedacht. Entsprechend der gewünschten Füllhöhe ins Aquarium hängen und dann gibt es bei Erreichen des Wasserstandes durch die beiden unteren Kontakte das Signal ab. Wenn man eine Auffangschale unter dem Becken stehen hat, kann man es auch da rein legen. Aber zur Alarmierung bei Leckstellen gibt es, wie bereits geschrieben, andere geeignetere Teile.

    Beste Grüße von Mathias

    es hat ein reichliches Jahr sowie noch einige (wenige) heikle Situationen gedauert und endlich habe ich mich mal ein wenig "umgeschaut". Das Ergebnis möchte ich Euch nicht vorenthalten, habe es natürlich gleich ausprobiert und für GUT befunden. Es handelt sich um einen mobilen Wasseralarm, eigentlich für Badewannen, Waschbecken & Co. funktioniert aber natürlich für alle Wassergefäße. Dachte ich mir zumindest und für knapp 10 € kann man es ja dann auch zur Not für die Badewanne nutzen. 8o
    Habe es mal zur Anschauung außen an das Aquarium gehangen, sollte natürlich auf den gewünschten Wasserstand angebracht werden. Bei Aquarienabdeckungen klappt das wunderbar, ohne muß man ein wenig ausprobieren. Die Fische sind auch gleich ganz interessiert an diesem Neuerwerb. Das Ding macht einen unheimlichen Krach, so dass ich sogar nebenbei Rammstein hören kann!
    Natürlich gibt es auch eine Reihe anderer Wassermelder bei Überschwemmung durch Glasbruch o.ä.. Man muß dann eben nur Daheim sein, wenn es passiert.

    Beste Grüße von Mathias

    wenn Du diese Welse unbedingt pflegen möchtest, sehe ich auch keine Probleme. Selbst habe ich keine Erfahrungen mit L95 , aber seit Jahren mit anderen L-Welsen, welche laut Literatur ziemlich groß werden sollen. Acarichtis adonis oder Scobinancistrus auetus ( L 14) entwickelten sich in den Jahren trotz bester Verpflegung nicht zu den Endgrößen, welche so allgemein angegeben werden.


    Beste Grüße von Mathias

    mit unbetriebenen Filter meine ich, dass dieser stromtechnisch nicht angeschlossen ist und am besten noch das Flügelrad der Pumpe ausgebaut wird. Habe bei der ersten Anschaffung eines 2180 gemerkt, hier wurde mit der Leistung etwas übertrieben. Am Anfang wurden sie vom Hersteller für Aquarien bis 1500 l empfohlen, aber m.E. sind sie für Becken bis ca. 800 l bestens geeignet. Natürlich gehe ich da immer von einem Besatz mit Cichliden oder Welsen aus. Ich würde beide Töpfe separat betreiben, den 2180 mit seinen beiden Ansaugrohren zur vorrangig mech. Filterung sowie den 2260 mit einer schwächeren Förderpumpe (um die 1000 l, siehe schlechtes Foto) zur biol. Aufbereitung. Zur zeit habe ich einen 1000 l Topffilter als "Antrieb" in Reihe dahinter geschalten Im Wechsel reinigen und die Intervalle im Laufe der Zeit ergründen. Den 2180 reinige ich in ca. 10 min, soviel Zeit sollte schon sein. Der 2260 ist da nicht so gut zu händeln, aber der Reinigungsturnus wird auch weitaus größer ausfallen.

    Beste Grüße von Mathias

    was für ein Aquarium möchtest du filtern? ich betreibe beide Filtertypen seit Jahren als mechanische Filterung meiner Buntbarschbecken und bin sehr zufrieden damit. Beide Filter in Reihenschaltung ist nur sinnvoll, wenn du den 2260 als unbetriebenen Vorfilter verwendest. Praktiziere ich auch so für Aquarien von ca. 500-700 l mit schwächeren Topffiltern als "Antrieb" oder schalte einfach eine schwächere Pumpe dazwischen. Der 2180 wäre mir aber dazu zu Schade, es sei denn, du betreibst nur das eine Aquarium. Für mein 2000-l-Becken habe ich z.B. 2 Stück 2260 parallel laufen. Bis auf den Stromverbrauch...., ansonsten :thumbup: In verschiedenen Aquarien mit empfindlicheren Geophagen habe ich zusätzlich zu den Topffiltern HMF (der Fa. HMF, keine Mattenfilter) laufen. Diese sorgen für eine biologische Filterung sowie gute O²-Versorgung. Von den eigentlichen Mattenfiltern (Reinigung und so) bin ich persönlich kein Freund, ist aber Ansichtssache. Andere schwören drauf.

    Beste Grüße von Mathias

    habe nur ein paar Zitate von Dir benutzt, die Botschaft war mehr für Axol-13 bestimmt. Wenn Du es lustig gefunden hast, hat es sogar noch einen 2. Zweck erfüllt. 8o
    Das Becken selbst ist soweit o.k., nur der Besatz kann und darf nicht gefallen! Selbst halte ich in einem Becken mit doppelten Volumen mittelamerikanische Großcichliden (Vieja und Parachromis), da merkt man sehr schnell wieviel Raum diese mindesten beanspruchen.

    Beste Grüße von Mathias

    ich versuche es mit eingehängten Efeututen. Natürlich funktionieren auch andere Pflanzen bei entsprechendem Platz, wie Monstera ect. Ansonsten hat ja Felix schon einiges Wichtige dargelegt.

    Beste Grüße von Mathias

    Ich bin mir nicht sicher ob Apistogramma und Red Head so eine gute Idee sind!


    Sehe ich nicht ganz so, wenn nur ein Paar G. sp. Tapajos auf dieser Grundfläche schwimmt, habe aber persönlich keinerlei Erfahrungen mit der gemeinsamen Haltung. Laetacara- Arten wären auch noch eine gute Wahl. Aber bei der Beckengröße würde ich doch schon größere Beifische auswählen.

    Beste Grüße von Mathias

    bei der Aquariengröße und dem einen Pärchen Geophagen sind sicher einige Optionen möglich (Mesonauta, Biotodoma, Hypselecara, eine andere Geophagus oder Satanoperca-Art). Bei Verzicht auf Pflanzen auch ein Pärchen Uarus. Besatz ist immer eine Frage des Geschmackes. Die Beckenhöhe ist m.E. für Altum grenzwertig, Rotrücken o.ä. würden da besser passen. Des Weiteren eignen sich natürlich auch passende mittelgroße Salmler. Da sind wir wieder beim Geschmack...! Ich schaue mir z.B. gern Diskus-Bb. an, habe aber noch nie welche gehalten und werde dies auch mit hoher Wahrscheinlichkeit beibehalten.


    Beste Grüße von Mathias

    Aber ich hätte gerne weiter Fische im Südamerika Becken welche in jede Ritze kommen und das eventuell unter einer Wurzel versteckte Futter kommen.


    da fallen mir spontan Messerfische ein. Sehr interessante Tiere, welche ständig vor-und rückwärts schwimmend in allen Ritzen nach Fressbarem suchen. Besitze einen Weißstirnmesserfisch (Apteronotus albifrons) und möchte ihn nicht mehr missen.

    Beste Grüße von Mathias

    Geduld ist die Aquarianerpflicht Nr.1! Wenn dann mal 32 adulte Buntbarsche durchs Becken ziehen und sich die Welse nicht mehr so verstecken, sieht die Unterwasserwelt schon ganz anders aus. Ansonsten ist das Aquarium geschmackvoll eingerichtet und gut strukturiert. Wichtig sind bei Geophagen/Satanen immer freie Sandflächen sowie geeignete Rückzugmöglichkeiten.
    So ein Besatz schwebt mir in meinem identischen Stubenaquarium auch vor, aber dies wird ja derzeit von mittelamerikanischen Brocken bevölkert. Und diese haben nun mal ihre eigene Vorstellung von der Umgestaltung.

    Beste Grüße von Mathias

    Hallo zusammen,
    seitdem ich mir das neu erschienene Fachbuch
    „Augenfleckbuntbarsche“ von Peter Dittrich zugelegt und natürlich zu Gemüte
    geführt habe, muss ich zugeben, dass ich begeistert und voller Anerkennung bin.
    Auf fast 400 Seiten wurden die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die Historie,
    eigene Erfahrungen und Untersuchungsergebnisse sowie nicht zuletzt Thesen und
    Spekulationen eines begeisterten Aquarianers zusammengefasst. Dies alles mit reichlich Bildmaterial und
    Dokumentationen verschiedenster Art unterlegt, kann man sich eine Vorstellung
    der Fleißarbeit und des langen sowie steinigen Weges machen. Allen Widrigkeiten und Unkenrufen zum Trotz
    hat es Peter geschafft ein informatives, aber auch „leicht verdauliches“ Werk
    über diese Gattung zu schaffen. Es bleiben noch einige Fragen und nicht zuletzt wissenschaftliche Untersuchungen offen, aber
    bei welchen diesbezüglichen Themen ist dies nicht der Fall?
    [color=rgb(0,0,0)]Mit besten Grüßen Mathias[/color]

    funktionierte bei mir mit S. leucosticta oder daemon mit den verschiedensten Geophagen. Zur Zeit halte ich G.sveni und S. daemon gemeinsam. Man sollte nur bei den Geophagen aufpassen, dass diese nicht zu lebhaft oder "durchsetzungsstark" sind. Bei mir traf dies, wie bereits geschrieben, für G. mirabilies zu.

    Beste Grüße von Mathias

    habe meine Aquarien ja auch sukzessive auf LED umgestellt. Vorrangig um Energiekosten zu sparen, aber auch um mal selbst ein wenig herum zu experimentieren. Für bepflanzte Becken verwende ich LED Aquaristik Leuchtbalken Sunset mit entweder Tropic oder Day. Dort wachsen Anubien, Microsorum (Stufenfarn) oder Crypto aponogetifolia. Bei Bepflanzung mit Echinodorus oder Vallisneria kombiniere ich mit T 5. Bei Letzterem kann man auch die Farbwiedergabe der Fische noch etwas optimieren. Wenn die Bepflanzung nur aus Anubias o.ä. besteht oder gar keine Pflanzen drin sind, nehme ich auch die ganz normalen LED-Leuchtröhren (gleiche Bauart wie T 8). Der Abstand der LED-Balken sollte eine gute Luftzirkulation zulassen. Am Anfang habe ich sie direkt auf die Abdeckscheibe gelegt, manche auch mit halbierten Bambusstäben überdeckt, aber darunter litt die Lebensdauer. Einige Aquarien werden mit den Beleuchtungen von Beams Work auch zur vollsten Zufriedenheit betrieben.

    Geophagen und Pflanzen sind auf jeden Fall machbar. Wie schon geschrieben, scheiden natürlich feinfiedrige oder bodendeckende Arten aus.

    Hier mal ein Link zu meinem Thread, mit ein paar Beispielen.

    https://www.americanfish.de/index.php?page…=12474&pageNo=4

    Beste Grüße von Mathias