Moin,
rechts: Grüner Ibis (Mesembrinibis cayennensis)
Stelzenläufer (Himatopus himantopus)
Riesentukan (Ramphastos toco)
Fortsetzung folgt
Moin,
rechts: Grüner Ibis (Mesembrinibis cayennensis)
Stelzenläufer (Himatopus himantopus)
Riesentukan (Ramphastos toco)
Fortsetzung folgt
Hi,
weiter mit ein paar Bildern von unserer Vormittagswanderung auf Piuval.
Im Hintergrund wohl der höchste "Berg" der Gegend - die Halde der Goldmine von Poconé.
Blattschneideameise
ehemaliger Insektenbau(m)
Blaukehlguan (Aburria pipile)
Nasenbär (Nasua nasua)
Würgefeige
ein etwas anderer Termitenhügel
Fortsetzung folgt
Hi,
Schwarzkehlspecht (Campephilus melanoleucos)
Blauer Hyazinthara (Anodorhynchus hyacinthinus)
junger Kappenwaldfalke (Micrastur semitorquatus)
(Er hat mehrfach vergebens versucht einen der blauen Hyazintharas zu fangen und die Aras haben mit ihm gespielt.)
Azara-Aguti (Dasyprocta azarae)
Fortsetzung folgt
Hi,
Rotbrustguan (Penelope ochrogaster)
Blaugrauer Tanager (Thraupis episcopus)?
Fortsetzung folgt
Hi,
nach dem Mittagessen ging unsere Reise weiter nach Süden, ca. 150 km bis ans Ende der Transpantaneira bei Porto Jofré (roter Pin).
Brasilien 2013-5 auf einer größeren Karte anzeigen
Fortsetzung folgt
Der offizielle Beginn der Transpantaneira. An dieser Stelle befindet sich auch ein Kontrollposten.
Ins Pantanal rein, wurden wir vollkommen ignoriert. Irgendwo hatte ich gelesen, dass man z.B. Mietwagen dort nicht durch lassen würde. So richtig kann ich das nicht glauben.
Für den Kontrollposten sind viel mehr die Fahrzeuge interessant, die das Pantanal verlassen. Da wird schon nach Fischen und anderen Wildtieren gefragt und auch in den Kofferraum gesehen.
Die Transpantaneira soll reichlich 120 Brücken haben. Ganz so schlimm wie man es von anderen Bildern kennt sah keine aus. Allerdings waren auch einige Brücken gesperrt. An denen führte dann der Weg neben der Brücke vorbei. Bei dem geringen Höhenunterschied zwischen Straße und Ebene, ist das zumindest während der Trockenzeit kein ernsthaftes Problem. Bis zur Regenzeit werden diese Brücken dann sicherlich repariert sein.
rechts: Olivenscharbe (Phalacrocorax brasilianus)
Wir haben dann mal lieber den Vögeln die Fische gelassen: Silberreiher (Ardea alba)
Jabiru mit Nachwuchs (Jabiru mycteria)
Fortsetzung folgt
Hi,
Rotbrustfischer (Megaceryle torquata)
Pfeifreiher (Syrigma sibilatrix)
Guirakuckuck (Guira guira)
Sumpfhirsch (Blastocerus dichotomus)
Rio Pixaim
Hotel am Rio Pixaim (zu verkaufen - zumindest Stand September 2013)
Fortsetzung folgt
N'Abend
Richtig Geile Bilder.
Hi,
... danke.
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Kappenreiher (Pilherodius pileatus)
Riesentukan (Ramphastus toco)
Kahnschnabel (Cochlearius cochlearius)
Rosa Löffler (Ajaia ajaja)
Savannenbussard (Heterospizias meridionalis)?
Fortsetzung folgt
Hi,
Tigerreiher / Streifenreiher (Tigrisoma fasciatum)
Amazonasfischer (Chloroceryle amazona)
Nester von Töpfervögeln
Maguaristorch (Ciconia maguari)
Rosa Löffler (Platalea ajaja)
junger Virginiauhu (Bubo virginianus)?
Fortsetzung folgt
Hallo Elko,
danke für die Eindrücke!
Hi,
... danke.
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Kurz vorm Dunkelwerden erreichten wir unser Ziel, das Hotel von Porto Jofré, am südlichen Ende der Transpantaneira;
Besonders einladend waren Zettel, die auf jedem Bett lagen - ein Informationsblatt, welche Strafen drohen, wenn man unerlaubt irgendwelche Fische fängt udgl.
Der Hintergrund ist der, dass das Hotel hauptsächlich für Angler geöffnet hat - oder anders gesagt monatelang zu hat, wenn im Pantanal Fischfangverbot ist.
Das Hotel ist auch nah an der Kernzone des Naturschutzgebietes, dass da der eine oder andere schnell mal auf gewisse Ideen kommen könnte.
Rio Sao Lorenço bei Porto Jofré.
Der Rio Sao Lorenço ist hier auch die Grenze zum benachbarten Bundesstaat Mato Grosso do Sul.
Rio Sao Lorenço bei Porto Jofré.
Rio Sao Lorenço bei Porto Jofré.
See am Hotel Porto Jofré
... das Kabel hat er ganz gelassen
Für Touris ist das Gebiet insbesonder gern besucht wegen ...
Fortsetzung folgt
Guten Abend, Elko ! Du kannst aber ganz schön Spannung erzeugen Danke für die wie immer tollen Bilder deiner
Abenteuer-Tour ! Jetzt schon mal ein schönes Wochenende, Claus. Gute Nacht...
Hi,
... gerne, danke.
Ich glaube Claus, Du wirst Dich noch etwas um des Rätsels Lösung gedulden müssen.
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Ich glaube der nächste Morgen war wohl einer der "härtesten" von der ganzen Tour. Um 6:00 Uhr sollte es per Boot mit dem lokalen Guide losgehen. Eigentlich also 5:00 Uhr aufstehen und zum Frühstück. Wir haben uns noch eine Stunde früher, 4:00 Uhr gegönnt.
Viele Tiere sind Nachtaktiv - da muss man auch die Dunkelheit nutzen. Um die Mittagszeit ist wegen der Hitze sowieso nichts los, auch bei den Tieren - also Zeit zum Schlafen.
Also ein paar Bilder noch vor dem offiziellen "Ausflug":
Also ab ins Auto und mit Scheinwerfer auf Suche ...
... da war doch was
... zwei Augen
ein Flachlandtapir (Tapirus terrestris)
Riesentukan (Ramphastos toco)
... da fragt man sich doch schon bald, wo der Schnabel mit dem Vogel hin will
Fortsetzung folgt
Hi,
Sonnenaufgang am Rio Sao Lorenço
Das Wahrzeichen des Ortes
Weißhalsibis (Theristicus caudatus)
Karakara (Caracara cheriway)
(Der vordere im Bild müsste der jüngere sein - weil die Nase noch nicht so einen starken Sonnenbrand hat. )
Fortsetzung folgt
Hallo Elko,
vielen Dank für die Bilder!
Hi,
... gerne.
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Wenn die Straße zu Ende ist, geht es auf dem Wasser, auf dem Rio Cuiabá weiter:
Wir wurden verfolgt ... wie oben geschrieben, das Hotel in Porto Jofré ist hauptsächlich für Angler da. Deren Boote sind kurz nach uns aufgebrochen.
Rio Três Irmãos
Cayennekiebitz (Vanellus cayanus)
junger Schlangenhalsvogel (Anhinga ahinga) mit höchstwahrscheinlich einem Pimelodus
Fortsetzung folgt
Hi Elko,
Unglaubliche Dokumentation, es ist absolut der Wahnsinn was es dort auf diesem kleinen Teil der Erde für eine sagenhafte Vogelvielfalt gibt, klar bei uns gibt es auch viel beeindruckende Arten aber so viel verschiedene auf so wenig Gebiet, Wahnsinn!!!'
Bist du privat auch ein Vogelkundler oder hast du einen Guide gehabt diese alle benennen zu können?
Echt Top !!
Bin gespannt auf weitere, danke dafür
Gruß David
Wow Elko,
hab grad erst mitbekommen, dass du da grad wieder unterwegs bist. Die vielen Vögel könnten meine Frau überzeugen, da mal eine Reise in die Richtung zu unternehmen. Besonders stark finde ich die Räuber, Bussard und der Falke! Wahnsinn.
Was ist mit den Fischen? Gibt es Uferzonen, wo man die Kamera mal kurz unterwasser halten kann? Hast du entsprechende Ausrüstung?
Grüße aus dem kalten Berlin,
Robert
Moin,
... danke.
David
Ich bin nicht privat Vogelkundler. Aber wenn man in Südamerika unterwegs ist, fällt einen unweigerlich die Vogelvielfalt auf und dann möchte man auch wissen, was man gesehen hat.
Zur Bestimmung habe ich zwei Bücher hier liegen - ein kleineres für Süd-Südamerika und ein ziemlich dickes (>2000 Arten) für Nord-Südamerika. Auch wenn die beiden Bücher nicht so viel miteinander zu tun haben, fehlt mir wohl noch ein drittes - Mittel-Südamerika.
Zur Unterscheidung einzelner Arten hilft dann oft nur einen Blick auf das Verbreitungsgebiet zu werfen. Allerdings gerade auf der Pantanal-Tour war für mindestens eine der hier gezeigten Arten das Verbreitungsgebiet deutlich kleiner, östlicher angegeben.
Dankenswerter Weise haben mir aber auch schon Vogelkundler aus dem "Das Vogelnetzwerk" bei der Bestimmung geholfen.
Die Guides können natürlich auch viele Vögel benennen. Wenn man unterwegs ist, kann man aber leider nicht alles mitschreiben, manchmal sieht man 'nen besonderen Vogel und der Guide schaut zu spät und manchmal ist der genannte Name auch etwas "pauschalisiert". (Es kommt natürlich auch mal vor, dass der Guide einen Vogel sieht und man selber nicht. Ich muss aber auch ganz klar sagen, dass wir viele Tiere - nicht nur Vögel - nicht gesehen hätten, wenn unsere Guides auf den Touren, nicht gewusst hätten, wo wir hin "müssen".)
Unser Guide vom Pantanal hat mir versprochen, wenn ich die Bilder online habe, noch einmal drüber zu sehen. Wenn er auch kein Biologe ist, so wusste er doch sehr gut bescheid.
robert
Ein paar Fischbilder gab es ja schon. Bei Porto Jofré war ich abends am "Hafen" im Wasser. Da war fischmäßig absolut nichts los. Höchstwahrscheinlich hatte sich bei den Fischen rumgesprochen, wo der Anglerschwarm herkommt.
Am Tag hatte ich es dann vom Boot aus per Kescher probiert ... leider erfolglos. (Die Angler waren da doch deutlich erfolgreicher.)
Auf meiner Website habe ich inzwischen angefangen die Bilder wieder etwas zu Kategoriesieren:
Das hängt natürlich immer ein paar Tage hinterher.
Viele Grüße
Elko