Brasilien 2013 - nördliches Pantanal, Chapada dos Guimarães, südlicher Amazonas-Regenwald, Rio Claro, Rio Cuiabá, Transpantaneira

  • Moin,

    ... danke.

    Wir haben zwei Unterwasserkameras verwendet. Eine Pentax WG-1: die hatte ich schon 2012 in Venezuela mit. Da die nach ca. 2,5 Wochen offensichtlich innerliche Feuchtigkeitsprobleme hatte - Linse beschlagen - hatte ich mich entschieden noch ein neueres Modell zu kaufen, dass das gleiche Zubehör hat, wo aber die Dichtungen verbessert worden sein sollen: Pentax WG-3.
    Komischer Weise hatte dann diesmal die neue, die alten Probleme. : (

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    Abendliche Schauplatzverlagerung (zum hellblauen Pin) - ein paar Bilder vom Weg

    Fortsetzung folgt

  • Hi,

    Ziel des Abends war der Lagoa das Araras.

    ... still ruht der See - zumindest bis zur Dämmerung - täglich um ca. 18:00, dann kommen zu diesem See hunderte Aras und andere Vögel zum Schlafen.
    Bis ca.20:00 Uhr ein ohrenbetäubender "Lärm" und dann Stille.

    Fortsetzung folgt

  • Hi L-Ko!

    Supertolle Fotos. Kein bisschen langweilig. Vielen Dank für den interessanten Bericht!

    Grüße

    Realnamen und/oder Initialen bitte nur in privater Kommunikation verwenden!
    Danke. :thumbup:

    „Fallen ist weder gefährlich noch eine Schande. Liegenbleiben ist beides.“
    Konrad Adenauer

  • Hi,

    ... danke.

    Zwei Anmerkungen vielleicht noch:
    - das dürfte der wohl bekannteste "Ara"-See sein - es gibt noch einige mehr
    - man sagte uns, dass wir uns mit August/September nicht die optimale Zeit für den Besuch gewählt haben, weil viele Vogelpaar zu der Zeit brüten. In den anderen Monaten würden reichlich doppelt so viele Aras kommen.

    So nun ein paar Bildchen:

    Fortsetzung folgt

  • Hi,

    am Abend waren wir noch einmal am Rio Salobra - eigentlich wollte ich wieder die Schnorcheltour machen, Einheimische haben mir wegen der Wasserschlangen aber dringend abgeraten.

    Fortsetzung folgt

  • Hallo Swen,

    Adam hatte mir auch empfohlen einen Neo-Anzug mitzunehmen - ich hatte es solange vor mich hergeschoben bis in meiner Größe keiner mehr so schnell zu bekommen war.
    Letztlich bei 27°C Wassertemperatur und reichlich 35°C Lufttemperatur fand es auch meine Frau sehr angenehm - und das will was heißen. :D
    Also nach ca. 1,5 Stunden war die Welt auch temperaturmäßig noch in Ordnung.

    Wir hatten Schwimmwesten an - das ist natürlich verdammt bequem sich dann treiben zu lassen, solange man nicht auf Idee kommt mal tiefer abtauchen zu wollen.
    Die Strömung war stellenweise ziemlich groß und gerade wenn man Bilder machen wollte ein Stein, ein Baumstamm o.ä. zu finden, um sich dran zu verkeilen, war nicht einfach.
    Den Sand am Boden zu berühren war oft ein fototechnischer KO.

    Zumindest in dem Bereich des Rio Salobra waren weder Neo-anzug noch Schwimmweste ein Muss.

    Viele Grüße
    Elko

  • Hi,

    kurz vor dem Frühstück des nächsten Tages waren wir dann noch einmal Schnorcheln im Rio Salobra - die Lichtverhältnisse waren noch nicht so gut und anscheinend hatte mein Unterwasserkamera auch schon einen weg:

    Leider hatten wir für den Bom Jardim / Rio Salobra nur einen Tag (Nacht) eingeplant und so ging es dann nach dem Frühstück noch weiter nach Norden, doch dazu später mehr.


  • Ein Blick auf Diamantino - warum der Ort wohl so heißt ...


    Kilometerlange Zuckerrohr-Plantage


    ... oder Eukalyptus


    Willkommen im Regenwald - naja, wir waren da leider reichlich 30 Jahre zu spät gekommen. Inzwischen ist die Regenwaldgrenze fast 100 km nördlich

    Fortsetzung folgt

  • ... danke Simon.

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    ... noch ein paar Bilder von der Fahrt:


    Kanincheneule


    Auch bei den Rhea ist (nur) Daddy für die "Kinderbetreuung" zuständig.

    Fortsetzung folgt

  • Hi,

    ... danke.

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    Rio Claro - davon gibt es wohl einige viele mehr - im/um das nördliche Pantanal mindestens drei.
    Dieser hier bei São José gehört zum oberen Rio Tapajos-Einzug.

    Fortsetzung folgt