Brasilien 2013 - nördliches Pantanal, Chapada dos Guimarães, südlicher Amazonas-Regenwald, Rio Claro, Rio Cuiabá, Transpantaneira

  • Hi,

    gelber Marker:

    Ein paar Eindrücke vom gleichnamigen Ort Chapada dos Guimarães:


    Da das links gerade eine Tankstelle ist - 1L Super ca. 1 EUR.


    Eine katholische Kirche


    Yack-Baum mit Früchten

    Fortsetzung folgt

  • Hi,

    am Nachmittag sollte es etwas naturnaher zugehen - am violetten Marker:


    Ein der vielen verschiedenen Ananasarten

    Blattschneidameisen:


    Bei der Arbeit


    Tunnel über einen Weg


    Eingang zum Bau

    Fortsetzung folgt


  • Gelbbrauenspecht (Melanerpes cruentatus)


    Glattschnabelani (Crotophaga ani)


    Blauscheiteltrogon (Trogan curucui) ?


    In dem Bach hatten wir nur einen einzelnen kleinen schwarzen Fisch gesehen ... zumindest der Frosch zum Trost ;)


    Raupenstaße ... quer durch den Wald, in Natur kein Ende zu erkennen:

    (Leider ist das Video mit dem dahin Wuseln der Raupen zu groß, um es online zu stellen.)

    Fortsetzung folgt

  • Zum Ende des Tages haben wir nochmal den Rand von dem Hochplateau aufgesucht - pinker Marker:


    Im Vordergrund - Wochenendgrundstück (so wie man uns sagte kommt dort über jedes Wochenende jemand mit einem Flugzeug)


    Cuiabá ist einst durch die Goldsucher entstanden, die in die Region gekommen sind.
    Blick auf eine der heutigen Goldminen.

    Fortsetzung folgt

  • Hallo,

    Bubu

    ich habe da ein wenig drüber nachdenken müssen - sicherlich haben wir hier und da in Brasilien (incl. 2011) auch mal eine Schmuddelecke gesehen, aber im Großen und Ganzen fand ich es relativ ordentlich. Aufgefallen ist mir bei unserm Guide: wenn wir (in der Natur) unterwegs waren und dort lag dann wirklich mal eine Flasche, ein Becher oder so, dann hat er es zwecks Entsorgung mitgenommen. (Und in der Region sind viele Guides mit Kleinstgruppen unterwegs.

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    Tag 3 - Wandertag, zumindest am Vormittag


    Brasilien 2013-2

    Fortsetzung folgt

  • Zunächst erst einmal ein paar Bilder vom Weg zu unserem Wander-Ausgangspunkt = blauen Pin.


    Blick über die Hochebene


    Baumwoll-Plantage


    Annattostrauch, Orleansstrauch, Urucum (Bixa orellana)


    Rhea americana


    Rotfußseriema (Cariama cristata)


    Kanincheneule (Athene cunicularia)


    Bronzekiebitz (Vanellus chilensis)

    Fortsetzung folgt

  • Guten Abend, Elko ! Es ist doch eine Wonne, bei deinen Bildern kann man so schön die Seele baumeln lassen...
    Und das du die Flora und Fauna auch alle namentlich benennen kannst, ich ziehe meine Mütze :thumbup:
    Wünsche dir ein schönes Wochenende, Claus. ( Gerne mehr ! )

    Ein mongolisches Sprichwort: Berge können sich nicht miteinander unterhalten, aber MENSCHEN ! ;)[bestand]1869[/bestand]

  • Hi,

    ... erst Mal allen vorher Danke für die Anerkennung.

    Claus
    Einige Tierarten sind natürlich schon alte Bekannte. Bei anderen muss ich auch Nachschlagen - schon aus Interesse.
    Bei dem drittletzten Bild (Vogel) muss ich noch mal kräftig suchen. Unser Guide hat die Art immer als Gisele Bündchen - dem brasilianischen Topmodel - bezeichnet, weil die Augenränder aussehen als wären diese blau geschminkt. - Nachtrag: gefunden: Rotfußseriema (Cariama cristata)

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    Weiter am blauen Pin - zu Fuß - ein kleine Wanderung von nur 4,5 km - bei knapp 40 °C und kaum schattigen Streckenabschnitten hat mich das dann doch eher an einen 30 km-Marsch erinnert.


    Ein paar Bäche gab es zwar - aber keine Fische :(


    Es gibt dort auch Schildkröten ;) (Felsen)

    In dem Gebiet ist auch ein Karst:


    der letzte Lichtstrahl wird genutzt


    Blaue Grotte

    Fortsetzung folgt

  • Moin,

    noch ein paar wenige Bilder aus der Ecke bevor es zum Baden geht:


    Rotfußseriema (Cariama cristata)
    - alias Gisele Bündchen: man beachte neben den blau gefärbten Augenränder die "Krone" auf dem Schnabelansatz

    Fortsetzung folgt

  • Hi,

    ... danke Micha.

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    Wir haben natürlich nichts unversucht gelassen doch noch Fische zu finden. Unser nächstes Ziel war dazu der Rio da Casca - am grünen Pin.

    Die Hochebene Chapada dos Guimarães ist auch die Wasserscheide zwischen dem Amazonas-Einzug und dem Rio Parana-Einzug.
    Der Rio da Casca fliest zum Beispiel dem Rio Xingú zu.

    Leider war der Artenreichtum nicht so groß - aber immerhin besser als gar nichts:


    Cachoeira da Marthina


    Cachoeira da Marthina

    Wasserwerte 14:00 Uhr: pH 6,71 - 22,3 °C - 5 µS/cm

    Fortsetzung

  • Hi,


    ... danke Benni.

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    ... nächster Tag ... eine halbe Stunde eher aufstehen, um noch vor dem Frühstück mal über den Markt im Ort Chapada dos Guimarães zu schlendern:

    Fortsetzung folgt

  • ... zum blauen Pin - Rio Manso / Lago do Manso


    Das ist noch auf der Strecke zurück nach Cuiabá - so lange gerade Straßen gibt es dort viele.


    Am Lago do Manso (nur ein Ausläufer)

    und Rio Manso:

    Fortsetzung folgt