• Hallo,
    in meinem 200 Liter Becken schwimmen rote Neons, L-Welse, Corydoras schwartzii, Mesonauta insignis und Microgeophagus altispinosa.
    Da das Wasser in München sehr hart ist, habe ich nun angefangen, in einem Eimer einige SMB und etliche Erlenzapfen anzusetzen und täglich etwas Aquarienwasser gegen die Brühe auszutauschen. Das Wasser im Becken hat dadurch eine Farbe wie Tee bekommen.
    Dadurch habe ich jetzt pH 7, KH 8,4 und GH 12 im Becken. Nitrit ist nicht nachweisbar, der Nitratwert liegt bei 1.
    Soll ich so weitermachen und täglich etwas von dem Eimerwasser zusetzen? Ist das sinnvoll oder nur Stress für die Fische?
    VG, Robert

  • Hi,
    also langsame Annäherung an die Wunschhärte des Wassers sollte kein Problem sein.
    Allerdings solltest du in der Folge Schwankungen des PH-Werst vermeiden.
    Ich würde mit dem Wasserpanschen nur anfangen, wenn du es auch konsequent durchziehst.
    Also müsstest du das Wasser vor jedem WW auf die Aquarium Werte einstellen, damit die Werte nicht so sehr schwanken.
    Wenn du das garantieren kannst, dann steht deinem Vorhaben nichts im Wege.

    Gruß Marcel