Brasilien 2011 - unterer Rio Negro, Rio Solimões / Amazonas, Iguazu, Brasilia, Sao Paulo, Rio

Hi,

Foz do Iguaçu liegt im Dreiländereck Brasilien, Paraguay und Argentinien.

Foz = Mündung - da hier auch der Rio Iguaçu in den Rio Parana mündet.

Foz do Iguaçu ist durch seine Wasserfälle bekannt.

Größere Kartenansicht

Bei Niedrigwasser kann man ca. 260 einzelne Wasserfälle zählen. Bei Hochwasser vereinigen sich mehrere kleine. Dann sind es ein paar weniger.

(Der höchste Wasserfall ist der Salto Angel in Venezuela - dann wird das wohl der breiteste sein?).

Ca. 15:45 Uhr kamen wir aus dem Flughafen, Regen, Temperatur 12°C (Sao Paulo waren es noch ca. 25°C).

Da uns nun schon ein Tag verloren gegangen war, ging es sofort in den Bus und ab zum "Großen Wasser", zum Rio Iguaçu, zu den Wasserfällen auf brasilianischer Seite (der Fluß ist hier die Grenze - Brasilien ist nördlich des Flusses). Etwa 2 Stunden incl. Fahrzeit blieben zur Besichtigung "bevor die Sonne unter ging".

2.1 Brasilianische Seite

Der Eingang zum Nationalpark

Direkt bei den Wasserfällen - Hotel das Cataratas

Von hier starten bei gutem Wetter auch Hubschrauber für Rundflüge. Preis lt. Reiseleiter ca. 100 USD.

Von argentinischer Seite kann man auch mit den Boot an die Wasserfälle fahren. Ganz ungefährlich ist das aber nicht.

Fortsetzung folgt

... und weiter geht es auf der brasilianischen Seite der Wasserfälle.

Je später es wurde, desto nasser wurde es durch den Regen.
Je mehr wir zum Zentrum des Geschehens kamen, desto nasser wurde es auch durch die Gischt von unten.
Ich war froh den wasserfesten Fotoapparat, die Pentax mitgenommen zu haben.

Fortsetzung folgt

... nun noch ein paar "Bastelarbeiten" - aufgenommen von der brasilianischen Seite:

zum Warmwerden gab es dann im Hotel das brasilianischen Nationalgetränk Caipirinha.

Fortsetzung folgt

Hallo Chris,

... danke. So gut finde ich die Bilder nicht. Bei dem Wetter war aber auch nicht viel mehr zu machen.

Viele Grüße
Elko

2.2 Argentinische Seite

Von der brasilianischen Seite hatten wir einen sehr schönen Blick von der den Fällen gegenüberliegenden Seite.
Am Morgen des nächsten Tages fuhren wir auf die argentinische Seite, um uns die Fälle von oben anzusehen.

Um genug Zeit zu haben - am Nachmittag mussten wir ja schon wieder im Flugzeug sitzen - war die Nacht schon recht zeitig zu Ende.
6:30 Uhr saßen wir im Bus. Es dämmerte gerade.
Die brasilianische Grenzkontrolle ging fix. Auf der argentinischen Seite hatte man es nicht ganz so eilig. Während ein Beamter die Fahrzeuge kontrollierte, machten es sich sechs weitere beim Tee/Kaffee bequem. Natürlich musste auch jeder, der die Grenze passierte einen Stempel in den Pass bekommen. Das dauerte.
Gegen 8:00 Uhr, gerade noch rechtzeitig erreichten wir den argentinischen Nationalpark Iguazu, so dass wir mit dem ersten Zug zu den Fällen fahren konnten. Die Bahntrecke soll etwa 5 km lang sein.

Der Eingang zum argentinischen Nationalpark

Wer nicht laufen will bzw. Zeit sparen muss nimmt die Bahn.

Noch friedlich - der Rio Iguazu

Im Zentrum des Geschehens: Garganta do Diablo (Teufelsschlund)

Fortsetzung folgt

weitere Bilder von der argentinischen Seite

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Hallo,

Patrick
sorry, vom Tapajos hab ich noch nichts eigenes.

Karsten
Nach Fischen such ich auch jedes Mal. Aber so richtig klappt das nicht auf Reisebüro-Touren.
Wenn ich mein "Pflichtprogramm" absolviert habe, möchte ich dann auch mehr nur wegen der Fische fahren.

Viele Grüße
Elko

ein paar hab ich noch von der argentinischen Seite:

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Hi,

so nun die Rubrik "Bastelarbeiten" von der argentinischen Seite:

Fortsetzung folgt

Weiter geht es mit Pflanzen & Co.

Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima)

Orangen

Fortsetzung folgt