Denkanstoß zum Thema messen

  • Hallo, Jan,

    vielen Dank für den Link, das ist ja eine schöne Polemik. Mir gefällt das darin enthaltene Plädoyer für etwas weniger "wissenschaftliche Methode" in der Aquaristik und etwas mehr Fischbeobachtung. Das berührt so ein bisschen auch die Diskussion, die wir hier um Wasserhärte und Loricaridae hatten.

    Bei den Messungen gehen die Meinungen wahrscheinlich weit auseinander. Ich messe noch Leitwert (aus Neugier) und gelegentlich Nitrat, um ggf. die Menge des gewechselten Wassers anzupassen. Ein Kremserianer dagegen würde wahrscheinlich sagen, dass man ohne Eisen- und Phosphattest gar keine Aquaristik betreiben kann. :)

    Gruß, Marko

  • Hallo,

    ich bin auch nicht grade der Mess-Fanatiker. Ich beobachte lieber die Fische und schaue mir die Hautoberfläche an oder die Ausbildung der Flossen usw., nur wenn Unregelmässigkeiten auftreten sollten messe ich die Wasserwerte. Ansonsten kontrolliere ich noch den pH meines aufbereiteten (Osmose)Wassers, das wars.

    Viele Grüße, Sandro

    DCG 96 7561

    [bestand]1498[/bestand]

  • Hallo

    ich messe regelmässig und viele Werte und lasse sie dann, von einem der was versteht, analysieren. Nichts desto trotz wechsle ich fleissig und regelmässig Wasser ;) und beobachte auch die Fische.

    Liebe Grüsse Margit

  • Hey,

    ich denke da kann man dafür oder dagegen sein. Ich selbst Messe auch nur selten, außer den PH-Wert der wird täglich in bestimmten Becken gemessen zwecks nachdosierung des Eichenextrakts.

    Der Autor scheint mir aber ein regelrechter Schwarzmaler zu sein der aus dem Ärger heraus, der sich scheinbar angestaut hat, einen Artikel geschrieben hat. Es wäre falsch und ist IMMER falsch alles in eine Formel zu setzen, denn jede Situation erwartet eine neue Sichtweise. Dieser Artikel ist nur sehr bedingt hilfreich, obwohl ich ihm recht gebe, dass die Beobachtung und das logische Denke den meisten Haltern und "Züchtern" fehlt. Wenn man mit offenen Augen ran geht erkennt man seine Fehler.

  • Hallo, Frank,

    Denkanstöße sind hier gerade schwer im Kommen, deswegen möchte ich dir auch noch einen mitgeben. 8)

    Wenn du dich auf der Seite etwas umgesehen hättest, hättest du festgestellt, dass der Artikel nicht vom Autoren selbst auf der Seite veröffentlicht wurde, sondern offensichtlich vom Herrn Sips, dem Seitenbetreiber abgetippt wurde. Das erklärt auch die vielen Schreibfehler. Die DCG-Redaktion hätte das Manuskript sonst wohl auch kaum angenommen.

    Gruß, Marko

  • Vielen Dank für deinen Marko,

    ich habe nach einigen Zeilen aufgehört zu lesen..
    Deshalb weiß ich auch nicht wer das veröffentlicht hat oder wie es zu einer Veröffentlichung kam, weil ich die Seite mit dem schönen X geschlossen habe ;).
    Warum noch mehr Augenkrebs holen, nicht nur wegen den Fehlern auch durch den Schreibstil sowie fehlenden Absätzen macht das lesen solcher Texte einfach keinen Spaß.

    LG Frank