Hallo Forengemeinde!
Wie Ihr vielleicht wisst pflege ich in erster Linie pflanzenlastige Aquarien und die Fische sind mehr oder minder schmückendes Beiwerk. In Bezug auf die Pflanzen benötigt mein Wasser ausreichend Calcium und Magnesium was in der Summe die Gesamthärte ergibt und etwas Karbonate zum Puffern des Ph.
So bewegen sich in meinen Becken die Werte immer bei Kh=2° und Gh=6-10°.
Schon länger und immer mal wieder beschäftigt mich die Frage welcher Zusammenhang nun zwischen Fischen und Wasserhärte besteht und hoffe Ihr könnt etwas Licht in meine Wissenslücke bringen.
Merkt es ein Fisch überhaupt ob nun mehr oder weniger Carbonat, Calcium und Magnesium im Wasser ist? Was davon ist wirklich wichtig und von Bedeutung?
Hat ein Fisch Sinnesorgane oder Messwerkzeuge mit denen er eine Differenz feststellen kann?
Welche Auswirkungen können sich bei einer nicht zum Fisch passenden Wasserhärte ergeben, bzw. gibt es überhaupt welche?