"Naturhölzer" Was geht? Was nicht?

  • Hallo Zusammen,

    ich versuche es nochmals mit einen eigenen Thread. Es ist für mich absolutues Neuland, da ich immer Hölzer aus einem Geschäft genommen habe, meist Tropenholz oder Moorkienholz.

    Welche Naturhölzer kann man in ein Aquarium setzen?
    Vielleicht kann man sogar eine Liste erstellen, welche Hölzer gehen und welche nicht.

    Aus dem Bauch hätte ich es mal mit Holz und Wurzeln von Buche und Erle probiert.

    Gehen diese Hölzer? Muss da die Rinde ab oder kann die dran bleiben? Muss ich irgendwas beachten?
    Verroten diese Hölzer schnell? Was für gute alternativen hätte ich?

    Ich suche eine typische Wurzel form mit langen Ausläufern. Kennt sich jemand aus? Welche Bäume sind eher "Flachwurzler" die stark in die Breite gehen?

  • Hi Thommy,


    ich bin befangen, denn wie jeder weiß bin ich großer Freund von Moorkienholz, wie es es hier ja auch schon ausführlich gepostet habe.


    Ansonsten würde ich Holz bevorzugen was schon lange im Wasser gelegen hat (Gewässer) oder dass man selber lange gewässert hat.


    Den Vorzug sollte man in jedem Fall harten Hölzern, wie Buche und Eiche geben. Auch harte Obsthölzer und wohl auch Walnuss gehen.

    Ungeeignet sind stark harzige Hölzer von Nadelbäumen oder Lebensbaum.


    Auch Weiden sind vollkommen ungeeignet.


    Die Frage nach der Rind ist etwas schwierig :

    Grundsätzlich würde ich immer eine starke mechanische Reinigung der zuvor gelagerten und gewässerten Hölzer bevorzugen, wozu auch gehört, dass die RInde und alles das was sich darunter verbürgt runterkommt.


    Neulich habe ich in einem Becken mit Caquteia, juvenil und L-Welsen mal einen abgelagtern Laubholzzweig zur optischen Teilung eingebracht. Da es sich um ein trockenes Stück Holz handelte habe ich die sonst angewandten Reinigungen einfach gelassen.


    Es war schon ein Fest zuzusehen, wie die L-Welse nach und nach die Rinde schälen.


    Natürlich säuert die Rinde das Wasser an.


    Auf keinen Fall würde ich frisches HOlz nehmen

  • Ahoi Thommy,


    ich bin ebenfalls durchs begehen meiner Angelplätze auf totes Holz im Gewässer aufmerksam geworden, werde wohl mal die Wathose anziehn oder warten bis es wärmer ist, und dann "bastel" ich mir ein paar Wurzelstöcke und Restholz aus dem Wasser.

    Soweit ich sehn konnte müssten es Erlen gewesen sein, was anderes Steht dort nicht drumherum, und dann mal noch in den Forellenbächen schauen, wird mein Frauchen meckern, weil Holz kann man nunmal nicht futtern :whistling:

    mfg Andy

    AKZ Nr.:55

    [bestand]552[/bestand]

  • Moin


    iSoweit ich sehn konnte müssten es Erlen gewesen sein, was anderes Steht dort nicht drumherum,

    dann kann man auch gleich die Schwarzerlenzapfen für die Wasseraufbereitung sammeln

  • dann kann man auch gleich die Schwarzerlenzapfen für die Wasseraufbereitung sammeln

    Sowieso, nur sind diese Erlen mehr als "ausgewachsen", und im Radius meiner Bewegungsfreiheit keinerlei Ästchen, um da was greifen zu können :cursing: . Du brauchst wohl welche? :whistling:

    mfg Andy

    AKZ Nr.:55

    [bestand]552[/bestand]

  • Hallo Andy,


    Schwarzerlen haben wir hier eine ganze Menge, ich war bisher zu faul welche einzusammeln.


    Ich lasse im Bürobecken das Wasser so wie es aus der Leitung kommt.

    Allein bei meinem 200 Liter Aufzuchtbecken pansche ich ein wenig rum.

    Hier kommt pro Wasserwechsel die Hälfte des Wassers aus der Regentonne wo ein Sack Torf mit drin ist.


    Ich werde mir in den nächsten Wochen mal einen Eichenrindenextrakt anfertigen, weil das einfacher zu handeln ist.

  • Hallo,

    also ich hab ja wunderschöne verzweigte Äste von meiner Korkenzieherweide geerntet. Da ich aber gelesen habe, das die Rinde Salicylsäure enthält, habe ich diese abgezogen. Die Äste trocknen nun durch, und anschließend werde ich sie ordentlich wässern. Und dann bin ich mal so mutig sie ins Aq. zu tun... Es gibt aber ein super Mittel (Femanga) gegen Pinselalgen, dessen Wirkungsstoff eben diese Salicylsäure ist. Also denke ich mal, ein Ast kann dann nicht ganz so schädlich sein.
    Ich werde berichten!

    Gruß Tom

    "Keep on rockin' in a free world!" (Neil Young)

  • Hi Tom,


    Damit würde ich auf keinen Fall Versuche machen.

    Es mag sein, dass in der Pflanze selber, ich meine wenn man die RInde abgezogen hat, nur wenig Salicylsäure vorhanden ist, aber das Zeug ist nicht umsonst ein Arzneimittel und kann üble Fogen nach sie ziehen. ===>


    Im Übrigen ist Weide zu weich und wird sehr schnell im Becken faulen, sich zersetzen.


    Da würde ich lieber im Wald nach einer bizarren Eichenwurzel suchen

  • Hallo,

    ...dann fasse ich mal zusammen.

    Weide geht schon mal nicht.

    Zitat

    Ungeeignet sind stark harzige Hölzer von Nadelbäumen oder Lebensbaum.

    Nadelhölzer habe ich auch schon gehört, aber warum eigentlich??? Harz, ist das so Schädlich für die Fische?

    Zitat

    Natürlich säuert die Rinde das Wasser an.

    ...ist das so, bei allen?

    Zitat

    Auf keinen Fall würde ich frisches HOlz nehmen

    ...auch da warum nicht?

    Bisher habe ich nur konkret, dass Weide nicht geht. Der Rest ist in meinen Augen nur Mutmaßung. Gibt es jemand der ehrliche Erfahrungen zu den Hölzern hat? Aus welchen Hölzern bestehen eigentlich Moorkienhölzer? Ist da auch Nadelholz dabei?

    Schön wäre zu wissen, was auf jedenfall gut geht und ob man die Rinde abmachen sollte oder nicht. Ansäuern ist ja nicht unbeding schlecht, bei Südamerikanern.

  • Hallo,

    so nun ist mein Mut dahin... Vielleicht ja besser so, ich laß mich gern überzeugen es nicht auf einen Versuch ankommen zu lassen. ( Meine Frau wird schon was dekoratives aus den Ästen fummeln...) ;)

    Gruß Tom

    "Keep on rockin' in a free world!" (Neil Young)

  • Moin,


    Ich versuche mal zu präzisieren und weise darauf hin, dass Thommy insofern Recht hat, dass ich manches , was ich für schädlich halte nicht erst im Fischbecken probiert habe.


    1. Moorkienhölzer (alles Sammelbezeichnung für im Torf gelagertes Altholz) setzt sich aus Birken, Kiefer und dergleichen, also im Zweifel allen Hölzern zusammen, die im Moor so weit überleben, dass ein Baum draus geworden ist.

    Dennoch lassen sich Moorkienhölzer hinsichtlich Ihrer Inhaltsstoffe und Auswirkungen auf Fische im Aquarium kaum mit anderen Hölzer auch der gleichen Arten vergleichen, denn dieses Holz hat zunächst hunderte oder im Extrem tausende von Jahren in Torfmoos und nachher im Torf unter Abschluss von Luft gelagert, und hat seine ursprünghlichen INhaltsstoffe verloren. Dagegen ist es durch die Art der Lagerung stark gesäuert und gefärbt worden.

    Ich habe schon etliche Moorkienhölzer im Ofen verbrannt und konnte dabei feststellen, dass dieses Holz in keinem Fall mehr irgendwelche artspezifischen Gerüche ausgestrahlt hat, wie man dies beispielsweise von Kaminholz von Nadelbäumen kennt.


    2. Ich halte generell weiche Holzarten für ungeeignet, weil diese sich im Aquarium viel zu schnell zersetzen. Dazu gehören Büsche, also Hasel und ähnliches aus dem Garten ebenso wie Birke, Pappel etc. Ob solches Holz im eigentlichen Sinne schädlich wäre, kann ich nicht sagen.

    Auch hier gilt wieder dass eine Birke die hundert Jahre unter Torf gelegen hat in ganz anderer Weise konserviert ist.


    3. Bei Nadelhölzer gilt es zu differenzieren:

    a) Grundsätzlich halte ich Nadelholz für ungeeignet, wegern der (ich hoffe ich drücke das richtig aus) ätherischen Öle, die hier oft enthalten sind.

    Schneidet ihr regelmäßig eine Lebensbaum (oder ähnliche) - Hecke.

    Dann geht es Euch vielleicht wie mir. Ich habe dann tagelang allergische Reaktionen auf den Unterarmen. Das Zeug riecht sehr stark. Dies gilt nicht nur für Thujagewächse sondern auch für Zypressengewächse wie die Wacholderarten. Habe neulich einen zersägt, dabei roch es sehr stark nach Zitorne :thumbup:


    Thujatinktur wird bei der Behandlung von Warzen eingesetzt

    Wacholderprodukte haben ebenfalls eine therapeutische Wirkung. Es ist bekannt das jedenfalls in Beeren und Nadeln des Wacholders die schon genannten dort leicht giftigen ähterischen Öle vorhanden sind.


    Ich weiss nicht ob dies aus für die Rinde und das Holz gilt, ob dort gar nichts drin ist oder weniger.


    Jedenfalls muss ich aber davon ausgehen, dass die im Aquarium eingebrachten Hölzer dort über Jahre verbleiben und in dieser Zeit durch das warme Wasser möglicherweise vorhandene Inhaltsstoffe ausgewaschen werden.


    Für mich ist da die klare Schlussfolgerung, dass ich solche Hölzer nicht verwende, bei den nachgewiesener Maßen in anderen Pflanzenteilen schon giftige Substanzen vorhanden sind. Da ist mir das Risiko zu hoch.


    Daher verwende ich kein Nadelholz, was schon optisch stark harzt oder riecht zumal es ja immer Alternativen gibt.


    Auch hier wieder die Ausnahme wenn Hölzer schon seit Jahrzehnten oder länger tod sind und durch Wind und Wetter, Wasser oder Lagerung "ausgelaugt" sind.


    Das gilt für Moorkien ebenso wie für Hölzer die lange im Wasser (Fluss, See ) gelegen haben.


    3. Weide

    Hier ist nachgewiesen, dass die Rinde giftige Stoffe enthält. Ausserdem ist Weide nicht beständig, sondern zerfällt schnell


    4. RInde entfernen
    Habe ich eigentlich immer als hygienische Maßnahme gemacht, denn in der Rinde befinden sich eigentlich immer eine Vielzahl von Stoffen und Lebenwesen, die ich entweder nicht im Becken haben will oder die ich vorher gar nicht erkenne (Algen, Moose, Flechten, Insekten, Insektenlarven) Je nachdem wo das Holz her kommt aber auch der eine oder andere rostige Nagel (Hof- und Gartenbäume)

    Daher kommt bei mir die Rinde eigentlich immer ab, wobei ich immer Todholz verwende und die RInde da ohnehin lose sitzt mit einer Vielzahl von Spinnen, Spinnenweben, Kellerasseln und dergleichen darunter.

    Ich behandele dieses Holz nach wochenlanger Wässerung immer sehr intensiv mit Hochdruckreiniger.


    Seit kurzem hebe ich Eichenrinde auf weil ich einen EIchenrindenextrakt brauen will. Hier werde ich die Rinde aber wohl erst kochen.


    5. Frische Hölzer

    Thommy hat recht.

    Ich benutze frische Hölzer aus reiner Vorsicht nicht. Ich habe dazu keine Versuchsreihen durchgeführt.

    Ich möchte eben vermeiden , dass durch frische Säfte im Holz etwas ins Becken eingebracht wird, was ich nicht kontrollieren kann.

    Da schlafe ich ruhiger, wenn ich weiss dass das Holz einmal kräftig durchgetrocknet und dann von mir ordentlich gewässert wurde, wobei ich regelmäßig mehrere Wochen mit wöchentlichem WW wässere.


    6. Zusammengefasst:

    Ich selber habe im Aquarium schon Eiche, Buche und Apfel verwandt, aber jeweils gut abgelagertes, durchgetrocknetes und dann neu gereinigtes und gewässertes Wurzelwerk


    Ein bekannter holt sich seine Hölzer fürs Aquarium immer aus toten Seitenarmen von Rhein und Nebenflüssen, die dort dann schon lange im Wasser gelegen haben. Es gab nie Probleme. Dabei sollte man wohl stark belastete Gewässer meiden.


    Konservierte Hölzer (lange Lagerung unter Luftabschluss oder unter Wasser oder in extrem trockenenen Milieu über Jahrzehnte oder länger wie Savannenholz, Moorkien, Mangroven) gehen offensichtlich, wobei iger)ch allerdings mit Savannenholz bei den beiden bisher durchgeführten EInsätzen immer für einige Tage einen dicken hässlichen Bakterienschleim auf dem Holz hatte der von meinen Welsen nach einigen Tagen rückstandslos weggeputzt wurde ohne dass jemand einen Schaden hatte


    Es sollen auch mit trockenen Weinreben gute Erfahrungen gemacht worden sein, da habe ich aber keine Erfahrungen

  • Hallo ,

    also ich habe schon Tanne und Kiefer aus dem Wald im Aquarium gehabt sie lag schon länger draußen war weiß und auch keine Rinde mehr dran , irgendwelche Anzeichen das es den Fischen schlechter ging oder Ausfälle hatte ich nicht , Buche und Erle hatte ich auch schon im Aquarium geht auch, einziger Nachteil bei Erle das wasser färbt sich sehr stark. Birkenzweige habe ich in meinem kleinen Aquarium habe bis jetzt auch nichts negatives festgestellt die Zweige waren allerdings trocken.
    In dem Aqaurium schwimmen Jungfische und die leben auch noch.
    Da habe ich mit Korkrinde schlechtere Erfahrungen die hat doch sehr stark und unangenehm gerochen als ich sie entfernt habe.
    Auch der Pflanzenwuchs war in der Nähe der Korkrinde kaum da die Pflanzen gingen höchstens ein.

  • Hi Thommy ,

    bei Der Buche war keine mehr dran , und bei der Erle hab ich das dran gelassen was dran war , darum wohl auch die Färbung des Wassers .
    Das einzige was passieren Kann wenn du Hölzer aus dem nimmst das sie erstens schwimmen und zweitens wird sich ein schleimiger Belag bilden aber der ist wohl ungefährlich , sieht zwar nicht sehr schön aus aber das ist auch alles.

  • Hey Jungs

    Soweit ich weiß bzw. gelesen habe werden auch Birken im Aquarium genutzt.
    Ein User in einem anderem Forum hat sich aus einem dicken stamm ein paar Welshöhlen
    gebaut.
    Ich selbst bin aber prinzipiell skeptisch gegenüber Naturhölzern unserer Bäume.
    Macht man einen kleinen Fehler dann ist der ganze Besatz hin gerade bei holzfressenden Welsen wie z.b. der Panaqulos
    sehr ich da eine große Gefahr.Wir hatten uns noch gefreut wie gut sie diese angenommen haben und wie eifrig
    sie das Holz runter raspelten ;( X( Die hingen Tage vor den Tod nur an der Höhle :S .
    Ich hatte mal so eine Wassererlenhöhle die faulte unbemerkt.
    Das ende vom Lied zwei L-204 lagen eines Tages tod daneben beide sind in der gleichen Nacht gestorben.
    Deshalb bin ich diesen Sachen gegenüber sehr vorsichtig.
    Habt ihr euch schon mal mit dem Gedanke befasst was es eigentlich für Hölzer gibt
    wo eure Fische / Welse her kommen?
    Vieleicht hilft das ja ein wenig weiter :-)/~ .

  • Hallo zusammen,

    habe seit einigen Wochen Buchenäste in meinem Becken. Das Holz laf schon eine Weile im Wald und die Rinde konnte ich gut entfernen. Das Holz macht sich im Becken wirklich gut. Meine Welse haben sofort dran rum geraspelt und es sind schon einige Fraßspuren zu sehen. Ich kann keinerlei negativen Einflüsse feststellen und werde nach und nach komplett von Mangrove auf heimische Hölzer umstellen. Wenn ich mir überlege, wieviel Geld ich in den letzten Jahren für Wurzeln ausgegeben habe .....
    Ich habe das Holz vor dem versenken im Aquarium nur von der Rinde befreit und gut abgespült. Es schwimm halt noch auf aber das ist kein Problem. Einfach irgendwo eingeklemmt.
    Im übrigen finde ich, das Becken sieht mit diesem Holz natürlicher aus. Ich kann nicht sagen, ob das Wasser stark verfärbt wird, da ich noch Mangrove drin hab.


    Ich denke, es handelt sich um eine günstige Alternative zu den Hölzern, welche im Aquaristik-Handel angeboten werden.

    Viele Grüsse
    Enrico

  • hi

    Deshalb bin ich diesen Sachen gegenüber sehr vorsichtig.
    Habt ihr euch schon mal mit dem Gedanke befasst was es eigentlich für Hölzer gibt
    wo eure Fische / Welse her kommen?
    Vieleicht hilft das ja ein wenig weiter :-)/~ .

    Hallo Jeanette,

    Die Überlegung , mit welchen Pflanzen es unsere Fische in Amazonienen oder ihrem sonstigen Pflanzen bringt nicht wirklich weiter, angesichts folgender Zahlen:

    [size=10]=> Der brasilianische Regenwald ist der größte der Welt.

    [size=10]=> [size=8]Das Pflenzenmeer von 653 000 km² nimmt 55% der irdischen Biomasse ein. </BIG>

    [size=8]=> In und um den Amazonas gibt es eine reiche Artenvielfalt: bis jetzt sind im Regenwald 260 000 Pflanzenarten, 50 000 Wirbeltiere, 5 000 Fischarten und 750 000
    Insekten entdeckt und beschrieben.</BIG>


    [size=8]Alle diese Lebewese können potentiell ins Wasser fallen.</BIG>


    [size=8]Wenn sogenannte Giftpflanzen nun dabei sind, und dann auch noch ins Wasser kippen, dann dürfte das regelmäßig in Fließgewässern kein Problem sein, weil die heiklen Stoffe schnell fortgespült oder stark verdünnt werden, und nicht wie in unseren Becken bei kleiner Wassermenge nicht wesentlich verdünnt oder schon gar nicht abtransportiert werden</BIG>

    [size=8]Ich denke, dass die vielfache Verwendung von deutschen Hölzern schon gezeigt, dass grundsätzlich keine Probleme da sind, sondern man auf die einzelnen Hölzer schauen muss , ob diese geeignet sind. </BIG>

  • Hallo

    nun ja ich muss nun leider sagen das ich mit Erlenästen schlechte Erfahrungen gemacht habe..
    Nachdem ich anfangs nur ein paar Äste ins Becken getan habe starben mir nach 2 Tagen 4 meiner 6 Biotodoma wavrini, dies passierte über Nacht !

    Ich denke das es daran liegt da alle Fische morgen an der Oberfläche waren und nach Luft schnappten, deshalb denke ich an Nitrit !
    Nachdem ich einen großen Wasserwechsel machte und die Äste entfernte ist alles wie vorher ! Die andeen 2 Biotodoma schwimmen munter hin und her ! Nitrit ist nicht festzustellen !

    vg
    jens

    [bestand]1403[/bestand]