Beiträge von nelix89

    Hi Jens,

    danke für die kritische Frage. Also meines Wissens geht es dabei einfach darum, dem Wasser einen möglichst langen Weg durch verschiedenes Material aufzuzwingen. Das geht ohne Scheiben nicht. Aber ich denke noch mal drüber nach. Danke!

    Viele Grüße

    Felix

    Hallo zusammen,

    bei mir stehen neue Aquarien an. Nicht schon wieder, sondern immer noch. Meine aktuellen werden seit fast einem Jahr noch an ihrem alten Standort von sehr lieben, anderen Leuten gepflegt und ich komme zum Wasserwechseln vorbei. Das soll nun endlich ein Ende haben, aber vor lauter Arbeit schiebe ich die Aquarien leider schon ewig vor mir her.

    Der Plan ist drei Becken nebeneinander zu stellen, das Größte, 120 cm-Standard mit 240l, soll einen Mehrkammerfilter (3 Kammern) bekommen. Ich hatte hier im Forum auch schon mal wegen AQ-Bauern diesbezüglich angefragt, kam aber bisher nicht dazu es weiter zu verfolgen-.-

    Ich habe in der Zwischenzeit noch mal über den Filter nachgedacht und kam über einige Umwege zu einem Ergebniss, wie es mir sinnvoll erscheint ihn zu bauen bzw. bauen zu lassen.

    Da würde ich mich über Hinweise, ob ich richtig denke oder falsch liege, freuen. Habe noch nie einen Mehrkammerfilter betrieben.

    Die Idee:

    Einen Dreikammerfilter (Innenmaße der Kammern 10*10cm) in die Ecke eines Beckens mit Grundfläche 120*40 entlang der Rückscheibe einkleben lassen. Das Becken soll allerdings immer mal wieder mit ordentlich Laub betrieben werden, daher möchte ich gerne eine Art Vorfilter. Daher kam mir die Idee, vor die eigentliche Einlaufbohrung(en) noch eine Filtermatte zu packen. Auf Breite des Filters und gesamter Höhe, wie eine Art mini-HMF. Dazu würde ich gerne die Längsscheibe des Filters um 3-5 cm länger bauen lassen, als die Kammern es eigentlich bräuchten.

    So kann ich ohne große Probleme die Matte aus dem AQ ziehen, fix auswaschen, und dann wieder reinsetzen. Bei der Mattengröße stele ich mir das sehr viel angenehmer und praktikabler vor, als bei einer großen Matte (einen "richtigen" HMF möchte ich in dem Becken nicht).

    Ich habe auch mal eine kleine Zeichnung gemacht, siehe Anlage. Ansicht, wer hätte es gedacht, von oben. Die Pfeile sollen die Wasserströmung verdeutlichen. Pfeil oben heißt drüber, Pfeil unten unterströmung bzw. unten durch.

    Fragen:

    Macht es eurer Meinung nach Sinn den Vorfilter so auszuführen?

    Die oben erwähnten 3 cm extra Scheibe sind dazu gedacht eine 3 cm Matte press auf die Außenscheibe des Filters zu schieben, aber dann würde vermutlich nur ein Teil durchströmt werden, und zwar direkt vor der Bohrung, daher tendiere ich eher zu 5 cm extra, die wären gedacht um bei 2 cm ab Außenscheibe des Filters Abstandshalter einzukleben und die Filtermatte auf diese zu schieben. So könnte das Wasser auf gesamter Höhe angesaugt werden und dann hinter der Matte in Richtung Bohrung fließen.

    Wie würdet ihr den Wasserstrom gestalten? Ich habe schon jede erdenkliche Kombi gesehen...

    - Eine Bohrung im unteren Bereich, danach Überlauf in die zweite Kammer,

    - Eine Bohrung im oberen Bereich, danach Unterströmung der Trennscheibe in die zweite Kammer,

    - Mehrere Bohrungen auf gesamter Höhe, danach Überlauf.

    Ich würde aktuell zu drei Kammern mit 5 cm extra Scheibe, Abstandshalter, Bohrung im unteren Bereich, Überlauf in zweite Kammer tendieren.

    Die erste Kammer könnte man dann mit Schaumstoffwürfeln befüllen. So kann man immer wieder den Mulm unten raussaugen. Zweite Kammer Siporax unter einem Fließ (das man so bequem reinigen kann) dritte Kammer evtl unten noch mal Schaumstoffwürfel und dann die Pumpe oben drauf.

    Erscheint das sinnvoll oder habe ich falsch gedacht bzw. irgendetwas nicht bedacht?


    Danke schon mal und viele Grüße

    Felix

    Hallo zusammen,

    danke für eure Tipps! Ich habe mich bereits ein wenig bei den empfohlenen AQ-Bauern umgesehen und habe bereits einen Fvoriten, mal sehen.

    Danke auch an Thomas und Mathias mit dem Hinweis zum Baumarkt. Ich bekäme zumindest das 120er wohl in einem Baumarkt hier in der Ecke. Aber dann habe ich das Problem mit dem Filter. Ich habe wenig Lust das Ding da hässlich selber reinzufrickeln, da das AQ direkt am Esstisch stehen soll. Und ich habe zumindest in dem Becken, da geplant ist viel Laub reinzugeben, keine Lust auf HMF. Ich will das Teil nicht alle paar Wochen aus dem Becken ziehen und Dreck in der ganzen Wohnung zu verteilen... Ich muss wohl noch mal drüber nachdenken:-/

    Viele Grüße

    Felix

    Hallo Tobias,

    ich hab das ganz einfache Hanna Dist 3. Funktioniert für mich seit Jahren sehr gut. Hat allerdings keine zwei-Punkt-Kalibrierung. Aber für den Preis ist das ok mit der nicht ganz so großen Genauigkeit;)

    Viele Grüße

    Felix

    Hallo zusammen,

    also ich nutze auch schon seit Jahren Regenwasser in meinen Aquarien. Ich sammle es direkt vom Dach und hole es mir dann bei Bedarf aus (dunkeln) Regentonnen. Im Winter wird es im Keller eingelagert.

    Filtern tu ich das Wasser nicht und ich nutze es auch in der Pollensaison. Gerade meine Panzerwelse gehen dann immer besonders ab und sind den ganzen Tag mit der Nase im Sand unterwegs. Es gibt Leute, die Pollen an (Jung)fische verfüttern. Warum also nicht die Pollen nutzen, die uns vor Ort zur Verfügung stehen? Proteinreiches Futter das noch dazu quasi beliebig klein ist. Ich finds super=)

    Ich achte darauf, dass die Tonnen dunkel sind, so dass das Wasser kein unnötiges Licht abbekommt und lasse, wie auch schon von anderen geschildert, nach längerer Trockenheit den Himmel und das Dach erstmal etwas abregnen, bevor ich meine Tonnen fülle. Das Absetzen in den Tonnen tut dann sein übriges.

    Was mir allerdings aufgefallen ist: Deine elektrische LEitfähigkeit kommt mir recht hoch vor. Ich habe in zehn Jahren bei meinem Wasser nie Werte größer 25 µS/cm gemessen, ich bewege mich eher im Bereich 10-15.

    Viele Grüße

    Felix

    Hallo zusammen,

    ich bin Anfang des Jahres umgezogen und daher steht auch für meine Aquarien ein Neuanfang an. Ich werde meine bisherigen Becken einmotten und dafür drei Neue aufstellen. Zwei Vierziger-Würfel und ein 120*40*50 Becken.

    Da ich bei mir in der Umgebung nur noch einen Kölle-Zoo und Baumarkt-Abteilungen habe bin ich auf der Suche nach einer Quelle für die Becken. Kölle ist einfach ne Apotheke und bei Baumärkten werde ich denke ich nicht fündig.

    Ich hätte gerne in das große Becken einen Dreikammer-Filter eingeklebt, im Idealfall die Scheibe, die ins Becken schaut, aus Schwarzglas, und in die beiden Würfel hübsche HMF-Halterungen. Also Glasleisten und keine Kabelkanäle. Da meine Silikon-Arbeiten eher hässlich sind würde ich auch gerne diese Leisten (oder Wahlweise Glasprofile) einkleben lassen.

    Irgendwelche Tipps für mich? Ich komme aus Nordbayern, aber werde vermutlich um Versand nicht rumkommen. Die drei Becken sollten hoffentlich zusammen auf eine Europalette passen.

    Viele Grüße und Danke schonmal

    Felix

    Hallo Axo,

    ich habe keine Erfahrung mit der Verwendung von Füllwatte als Filterwatte.

    Nur weil beides aus dem gleichen Kunststoff hergestellt ist muss es nicht zwangsläufig heißen, dass es auf die selbe Art hergestellt ist und nicht irgendwas gemacht wurde, was Fische nicht vertragen. Bei Schaumstoffen und Filtermatten ist dies wohl der Fall. Diese werden wenn ich mich recht erinnere mit unterschiedlichen Materialien aufgeschäumt, jenachdem wofür die benötigt werden. Da hat Volkmar hier aus dem Forum mal sehr unangenehme Erfahrungen gemacht.

    Ob es eine Entsprechung bei der Filterwatte bzw. Füllwatte gibt weiß ich nicht, aber ich persönlich wäre nicht gewillt es auszutesten.

    viele Grüße

    Felix

    Hallo Inge,

    ich betreibe seit mittlerweile 5 Jahren ein Totholzbecken. Das Becken hat etwa 120l und wird über einen Fluval 204 gefiltert.
    Ich bin inzwischen davon abgekommen permanent größere Mengen Laub im Becken zu haben. Inzwischen sind es in der Regel 1-2 Walnussblätter mit 3-5 Teilblättern die von oben ins Becken hängen. Klar, viel Laub sieht sehr schön aus. Aber es modert eben auch. Es zerfällt zwar nicht soo schnell, ich verwende neben Walnuss noch Hainbuche, aber dennoch zerfällt es. Entweder man entfernt das Laub, bevor es zerfallen ist, dann sieht es nicht so schön aus, oder man lässt dem Ganzen seinen Lauf. Dann ist man ziemlich mit Absaugen beschäftigt (was aber auch nur richtig funktioniert, wenn nicht zu viel Laub auf dem Boden liegt, denn sonst ist der Schlauch permanent dicht). Weiterhin brauchts, wenn der Filter nicht an der Oberfläche absaugt, meiner Erfahrung nach einen Vorfilter, sonst ist der Außenfilter alle paar Wochen dicht. Wenn ich mal wieder größere Mengen Laub im Becken habe ist der Vorfilter nach weniger als einer Woche dicht.
    Große Wasserwechsel und Pflanzen sind die Methoden der Wahl bzgl. Nitrat. Ich habe mittlerweile wenige Vallisneria im Becken, da inzwischen Froschbiss und Wassernabel eingegangen sind. Bei einer hoffentlich baldigen Vergrößerung des Beckens (nix besonderes, nur ein 160l Meterbecken) könnte ich mir vorstellen mit emersen Pflanzen zu arbeiten, die ihre Wurzeln ins Becken hängen. Die Optik hat auch was.
    Ich belüfte das Becken zur Sicherheit auch. Man kann nicht 24h am Tag reinsehen und bei dem Laub gehe ich lieber auf Nummer sicher.

    Du könntest natürlich mit Ionenaustauschern arbeiten, die dir das Nitrat rausziehen, aber ob es dir der Aufwand wert ist? Mir wäre er das nicht. Filter auf, Filter zu, etc. Und Innenfilter mit ensprechendem Volumen sehen weder schön aus noch lassen sie sich meiner Meinung nach (gerade in einem Wurzelbecken) gut verstecken.

    viele Grüße
    Felix

    Hallo Marian,

    wenn du die Larven ins Becken entlässt solltest du bedenken, dass sie dort zwar einfach so Futter finden können, aber eine derartige Versorgung, wie es im Kasten möglich ist, ist bei einem größeren Becken kaum möglich. Kann sich entsprechend auf die Geschwindigkeit beim Aufwachsen auswirken.

    viele Grüße
    Felix

    Hi,

    ich sehe das wie du. Wasser fließt durch die Gitter in die erste Kammer, dann unter dem Glas in die zweite, drüber in die dritte und dann vermutlich von unten in die vierte.
    Habe ich bei meinem Händler auch schon so gesehen. Ich weiß aber nicht mehr, ob er die erste Kammer mit irgendwas bestückt hatte. Den Laden gibts aber auch leider nicht mehr, also kann ich nicht nachsehen:(

    viele Grüße
    Felix

    Hallo zusammen,

    ich würde euch bitten mal ein wenig runter zu kommen und nicht persönlich zu werden. Wir müssen uns hier nicht gegenseitig beschimpfen, sondern können das ganze in der Regel auch gut sachlich diskutieren.
    Ich möchte damit nicht sagen, dass ich irgendwelche Kaufmethodik gut heiße oder ebenso machen würde, aber beschimpfen ist nicht angebracht.

    Hier in dem Thema soll es auch bitte weiter um Volkmars Holzaquarium gehen.

    Danke euch allen fürs Verständnis und viele Grüße
    Felix

    PS: Danke Volkmar für deine sachliche Antwort!

    Hallo Marian,

    ich habe dein Thema bereits bei l-welse.com gelesen.
    Mich würden mal deine Ausgangswasserwerte interessieren, vielleicht härten ja wirklich die verbauten Steine auf. Denn das Wasser ist schon sehr hart. Ich kenne das Problem, komme aus einer Region wo ähnlich hartes beziehungsweise sogar noch härteres Wasser aus der Leitung kommt. Da ich auf dem Land wohne kann ich allerdings Regenwasser verwenden um mein Wasser weicher zu bekommen.

    Wenn die Temperatur in deinem Becken schon bei 25% Wasserwechsel so massiv abfällt, solltest du besser bei größeren Wasserwechseln (80% gehen an sich schon;)) temperiertes Wasser verwenden, sonst wird es etwas arg frisch für die Tiere. Von der Besatzmenge her halte ich 25% als regelmäßige Wasserwechselmenge allerdings für ausreichend.
    Große Wasserwechsel, besonders in Verbindung mit Tiefdruckgebieten, oder auch Trockenzeitsimulationen funktionieren, was man so liest, durchaus. Aber selber habe ich es noch nie gezielt gemacht. Meine Corydoras eiern allerdings nach jedem kühlen größeren Wasserwechsel los.

    Auch Frostfutter ist sicher nicht verkehrt, konditioniert auch gut. Dennoch eher dezent füttern.
    Gemüse nehme ich nie nach einem Tag aus dem Becken, es liegt schon drei bis vier Tage drin. Danach muss ich es in der Regel auch nicht mehr raus nehmen, denn dann ist es weg. Ich verwende Kartoffel, Gurke, Zucchini oder im Herbst auch Kürbis. Wird alles roh ins Becken geworfen. Anfangs fand ich es hilfreich das Futter zu beschweren, inzwischen holen sich die Welse die Scheiben auch von der Wasseroberfläche und nehmen sie mit nach unten;)

    Was gegen die Scheu der Tiere helfen kann ist einerseits schwächere Beleuchtung (jenachdem, wie du aktuell beleuchtest) und Beifische (idR Schwimmfische).

    Alles in allem würde ich an deiner Stelle mal die Ausgangswasserwerte und gegebenenfalls die Steine testen, etwas Frostfutter und Gemüse geben und warten. Geduld hilft meistens. Ich habe bei manchem Fisch drei Jahre auf das erste Gelege gewartet und seit dem laichen sie mehr oder weniger regelmäßig.

    Viele Grüße und viel Erfolg
    Felix

    Hej zusammen,

    lang, lang ists her.
    Nach über zwei Jahren gibts mal ein neues Bild vom Becken.
    Abgesehen davon, dass ich einmal die Wurzeln neu anordnen musste und jetzt Walnuss- und Erlenäste ins Aquarium hängen hat sich nicht viel getan. Gut, der Froschbiss ist (leider in allen Becken) eigegangen, und der Wassernabel gibt auch langsam den Geist auf. Aber davon abgesehen läuft es super.
    Ich habe in einem anderen Thread berichtet, dass ich mich als weiteren Besatz für Nannostomus eques entschieden habe. Die Tiere sind seit mittlerweile über zwei Jahren im Becken und allen fünfen gehts super (Nr. 6 ist kurz nach de Kauf aus dem Becken gehüpft-.-). Den andren Bewohnern gehts auch super. Die Nannostomus nutzen das Walnusslaub an der Oberfläche als Unterstand und die Neons treiben sich zwischen den Ästen in mittlerer Wasserhöhe rum. Ist ein sehr schönes Anblick. Nur das Fotographieren im Becken ist nicht so einfach. Selbst mit extra Licht und Blitz von oben bekomm ich nur schwar gute Fotos der Fische hin... mal sehen was ich da machen könnte.

    viele Grüße
    Felix

    Hi Jens,

    ich habe seit recht langer Zeit immer mal reine Männer-WGs von Endlern in zwei meiner Aquarien. Sie balzen sich dann irgendwann gegenseitig an:P
    Allerdings nimmt man den Kindern so das faszinierende Verhalten der Lebensgebährenden, da hätten sie sicher ihre Freude dran.
    Ich bin mir ehrlich gesagt auch nicht sicher, ob ich in einem Kindergarten einen Fressfeind einsetzen würde, könnte mir vorstellen, dass er schnell der "Böse Fisch" ist, sobald er mal dabei ertappt wurde wie er einen "süßen kleinen Jungfisch" frisst.
    Es mag zwar komisch klingen: Aber ist vielleicht eine Geburtenkontrolle durch äußerst diszipliniertes Füttern möglich? Es mag nicht leicht sein (besonders auch der Gedanke daran), aber so kann ich in meinem Endler-Becken die Population recht stabil halten. Sie ist zwar immer noch recht hoch, aber bei weitem nicht so hoch wie man es aus massivst gefütterten Guppy-Becken kennt.
    Gibt zwar dann auch den bösen Fisch, der die kleinen frisst, aber man kann ihn nicht von Mama und Papa unterscheiden:D

    viele Grüße
    Felix

    Hi,

    nur kurz zum Thema Lack: Ich bin auf Sprüh-Lack umgestiegen, da ich es auch nach mehreren Versuchen nicht geschafft habe, Farbe anders mit sinnvollem Aufwand auf das Glas zu bekommen. Pinsel sieht äzend aus, Rollen rutschen ohne zu malen etc. Wie macht ihr das ganze denn?

    viele Grüße
    Felix

    Hi Stefan,

    wenn du dich für das Acrylglas entscheidest würde ich es aber eher hinter als in das Aquarium stellen. Wenn mich nicht alles täuscht (ich glaube es irgendwo gelesen zu haben- nur wo?) leidet Acrylglas auch stark unter Panaque, wird durch das Anraspeln trüb etc.
    Besteht die Möglichkeit die Rückscheibe von außen zu lackieren? So handhabe ich das bei meinen Aquarien. Schwarzer Sprühlack und fertig. Je nach Geschmack natürlich auch andere Farben.
    Wenn du allerdings etwas direkt im Aquarium haben möchtest gäbe es vielleicht auch die (vermutlich recht teure) Möglichkeit eine Schwarzglasscheibe vor die Rückscheibe zu kleben. Inwieweit das allerdings praktikabel oder sinnvoll ist weiß ich nicht.

    viele Grüße
    Felix

    Hi Björn,

    ich kann mir gut vorstellen, dass es in irgendeiner Art und Weise die Rückwand ist. Wenn die Rückwand sich vollsaugen kann könnte, wie von dir erwähnt, das Austrocknen dafür verantwortlich sein. Vielleicht liegt es auch daran, dass die Rückwand jetzt stärkeren Temperaturschwankungen ausgesetzt ist als noch im "bewässterten" Zustand? Meine Abdeckungscheiben (Hohlkammerplatten) knacken jedesmal, wenn die Beleuchtung (T5 Neonröhren etwa 15cm über den Abdeckscheiben) ausgeht...

    viele Grüße
    Felix

    Hi Carsten,

    also wenn es gemessene 2-3mm sind, und nicht geschätzte 2-3mm (ich habe zumindest die Erfahrung gemacht, dass dazwischen oftmals Welten liegen:D), würde ich vermuten, dass es kein Problem macht. Meine Hand würde ich bei den Kerlchen aber nicht ins Feuer legen. Ich habe meinen letzten Beilbacuh vor dem Becken gefunden und habe beim Suchen danach keinen Spalt und kein Loch entdecken können. Ich weiß bis heute nicht, wie er da raus gekommen ist.

    viele Grüße
    Felix

    PS: Ich will dir die Tierchen damit definitiv nicht madig machen, nur darauf aufmerksam machen, dass man wirklich aufpassen muss. Sonst hat man nicht lange Freude an ihnen:(