Moin,
was die Fische angeht, da verfahre ich im Prinzip wie Kay. Lange bin ich eh nie weg und adulte Tiere kommen auch schon mal einige Tage ohne Futter aus. Vermutlich besser, als wenn es von der Urlaubsvertretung mit der Fütterung zu gut gemeint wird. Bei Jungfischen würde ich es notgedrungen - aber nicht ohne Bauchschmerzen - so handhaben, dass ich mir jemanden suchen würde, der das erledigt. Meine Mutter käme dafür allerdings nicht infrage; Wasserflöhe, Artemianauplien, Mikrowürmchen und Konsorten... um Himmels Willen, der Herpes wäre vorprogrammiert!
Hunde, Pferde, Katzen, Vögel - alles kein Thema. Hunde und Vögle mit mündlichen, Pferde mit mündlichen nebst schriftlicher Informationen und vorgefertigten Medikamententütchen, Katzen mitohne alles (Katzen hat meine Mutter selber - die laufen so nebenher). Aber die Versorgung der Fische würde am Ekel scheitern. Da hätte ich ein echtes Problem.
Langer Rede kurzer Sinn: Ich würde, wenn es irgend geht, vermeiden, in die Situation zu kommen, wo ich mich mich zur Versorgung der Aquarien auf jemanden verlassen müsste.
Wenn es aber denn sein muss und längere Abwesenheit sich nicht vermeiden lässt, finde ich Sandra's Lösung sehr gut durchdacht.
LG, eve