Beiträge von Ronda

    Hallo Marco!

    Ich halte Beilbäuche und finde die gar nicht schwierig. Allenfalls etwas stressanfällig beim Umsetzen.

    Wichtig sind zwei Sachen: Das Becken muss abgdeckt sein, weil sie gut springen und sie nehmen ihre Nahrung nur von der Wasseroberfläche.

    Mein Becken hat 250 Liter und ich habe 15 Beilbäuche.

    Huhu Ihr Lieben!

    Gestern habe ich die kleinen Peckoltia (14 Stk.) in mein 96L Kellerbecken zu den Nadelwelsnachzuchten gesetzt. Bislang haben sie es gut verkraftet, sie sind schön gefärbt und sehen munter aus. Ob sie ans Futter gehen, konnte ich noch nicht beobachten.

    Im Elternbecken sind noch mindestens vier, ein Kleiner ist dort gestorben.

    Kleine Nadeln sind auch schon wieder geschlüpft, der Anhängekasten ist im Dauerbetrieb! ;)

    Huhu Elko!

    Ganz lieben Dank für Deine Einschätzung! Das hilft mir schon sehr weiter. :)

    Im Elternbecken sind auch tatsächlich noch welche, mindestens drei. Bislang ist es mir nicht gelungen, die raus zu fangen, die sind schon verdammt flink. Dann lasse ich die da einfach mal drin.

    Danke für die Tipps, Swen! In dem Anhängekasten lassen sich die Kleinen gut beobachten und sie gehen echt gut ans Futter, aber entsprechend produzieren die auch ´ne Menge Output! Keine Ahnung, wie lange das noch gut geht.

    Mir fällt gerade ein, ich habe noch ein 60x30x30 Becken rumstehen, das könnte ich ja auch mit Luftheber betreiben... Muss nur gucken, ob ich dafür einen Platz habe... Mein Regal ist dafür nicht tief genug, fürchte ich.

    Das ist aber lieb, Swen! :)

    Ich bin mir allrdings unsicher, wie ich da weiter verfahren soll. Die Kleinen (13 stk.) sind ja jetzt noch in einem 2 L Anhängekasten, der mittels Luftheber mit dem Elternbecken (150 L ) verbunden ist. Die sind da zusammen mit mit etwa 10 kleinen Nadelwelsen und einem Sturisoma, da wird es langsam eng.

    Die könnten bald in mein 96 L Kellerbecken umziehen, in denen ich auch die Nadeln aufziehe, aber ich habe ein bisschen Schiss, dass ich die da nicht gezielt gefüttert kriege. Bleibt also noch ein 12 L Aufzuchtbecken mit Luftheber, ohne Bodengrund, aber damit habe ich bei den Nadeln schlechte Erfahrungen gemacht.

    Wie macht ihr das mit der Aufzucht?

    Huhu Zusammen!

    Die Kleinen haben die 2 cm tatsächlich geknackt, sie sind bei 2,1, oder 2,2 cm.

    Hier noch zwei aktuelle Bilder von heute Abend:



    Die Nadeln waren auch schon wieder fleissig, diesmal ist das Gelege größer, bestimmt über 30 Eier:

    Huhu Swen!

    Da ja in dem Aufzuchtkasten auch Farlowella und Sturisoma sind, mache ich ein breitgefächertes Nahrungsangebot. Immer eine Scheibe Zucchini, Spirulinapulver, auch mal ganz feines Granulat, oder ein Stück zerbröselte Welstablette, oder gefrostete Cyclops. Wer davon aber was wirklich frisst, weiß ich nicht, außer die größeren Nadeln, die gerne an die Zuchini gehen.

    In dem Kasten ist auch ein kleines Stück weiches Wurzelholz und ein Stein.

    Auf dem Foto sehen die aber größer aus, als sie tatsächlich sind. Ich schätze mal, die sind jetzt etwa 1 cm.

    Hast Du noch einen Tipp für mich, was ich denen anbieten kann? Ich habe ja gar keine Erfahrung mit denen.

    Ja, ich find´s auch faszinierend, denen beim Wachsen zu zu schauen! Die sehen jeden Tag anders aus!

    Bei den Peckoltia, wo ja das Männchen Brutpflege in der Höhle betreibt, ist die Entwicklung der Larven ganz anders, als bei den Nadelwelsen, die nur vom Männchen bewacht werden, bis sie schlüpfen. Sehr spannend!