Beiträge von safrane

    Hi,

    weiß nicht, ob es das gleiche ist, aber schau mal nach Yati Wood. Kommt das hin? Vielleicht ist Ant Wood auch nur eine tolle Händlerbezeichnung, um was "besonderes" anzubieten.

    Erfahrungen hab ich damit aber auch nicht. Am besten erst mal ordentlich wässern.

    Grüße
    Anja

    Hi,

    von J*L san**bar gibt es dunklen Sand und soll ein reines Naturprodukt sein. Allerdings ist der nicht komplett schwarz, sondern wirkt leich gescheckt wie man auch im Netz auf vielen Bildern sehen kann

    Ich habe den auch in einem Becken drin. Vorteil durch die nicht einheitliche Farbe: man sieht die Hinterlassenschaften von kleineren Fischen und Garnelen kaum. Nachteil: Was man nicht sieht, kann man auch schlechter absaugen im Vergleich zu hellem Sand.

    Aber ist halt Geschmackssache mit der Farbe.

    Grüße
    Anja

    Hallo Martin,

    schau mal morgen nochmal nach, ob es dann immer noch so aussieht. Vielleicht sind es tote Würmer, die aber erst noch ausgeschieden werden.
    Ansonsten wie im Beipackzettel steht, nochmal nach 3 Wochen nachbehandeln.

    Grüße
    Anja

    Hi,

    bei Fräskopfwürmern würde ich nicht zu lang warten und behandeln. Klar sind Jungtiere manchmal etwas empfindlicher. Wenn man aber nichts gegen die Würmer tut, fressen die sich durch die Darmwand und die Tiere sterben.

    Halte dich bei der Dosierung einfach an die Angaben, beobachte die Tiere genau und am besten sehr gut belüften. Dann sollte alles klappen. Zur Not (falls die Fische extrem schnell atmen oder das Wasser trüb wird) einfach nochmal einen starken Wasserwechsel und die Behandlung nochmal wiederholen.

    Kannst ja mal berichten wie die Behandlung wirkt.

    Grüße
    Anja

    Hi,

    sehr schöne Bilder. Mit was für einer Ausrüstung fotografierst du? Ich hatte fast die ganze Zeit mein 105er Makro drauf. Da hat sich die Anschaffung auch echt gelohnt. Hast du auch Geißelspinnen/-skorpione gesehen?

    Grüße
    Anja

    Guten Morgen,

    bei Nematol gab es bei mir überhaupt keine Probleme mit dem Filter, mit Trübungen oder mit anderen Nebenwirkungen. Wie gesagt, auch die Welse haben kein Unwohlsein gezeigt. Kann ich nur empfehlen.

    Man kann auch auf der Herstellerseite den Beipackzettel herunterladen.

    Falls du einen Zooladen in erreichbarer Nähe hast, ist das wahrscheinlich auch am schnellsten zu bekommen.

    Grüße
    Anja

    Hallo,

    vor ein paar Jahren hatte ich mir auch welche eingefangen. Sowohl Barsche, Welse als auch Schwertträger haben es super überstanden und das oben genannte Mittel hilft wirklich sehr gut. Komplett alle Schnecken hat es bei mir auch nicht erwischt, aber doch deutlich reduziert. Andere Mittel gibt es zwar, die sind aber auch nicht wirklich schonender für die Schnecken. In Apotheken bekommt man es wahrscheinlich nicht, höchstens über einen Tierarzt. Ich hatte auch mal eins bekommen, was eigentlich zur Wurmbehandlung bei Schafen eingesetzt wird. Aber wie gesagt, auch das greift Schnecken an.

    Natürlich sollte man auch sehr auf die Dosierung achten und falls das Wasser stark trüb wird oder die Fische sich sehr komisch verhalten einen größeren Wasserwechsel machen.

    Grüße
    Anja

    Hallo,

    den Besatz würde ich aber auf jeden Fall für die Zukunft reduzieren. Auch wenn es ein großes Becken ist, habt ihr 8 Heros und 4 Smaragdbuntbarsche. Macht also 12 Fische die zwischen 20-30 cm werden. Plus die Geophagus. Ich würde an eurer Stelle schauen was sich für Pärchen bei den Heros finden und dann die "überschüssigen" Heros abgeben.

    Leider werden (jetzt nicht auf euch bezogen, sondern generell) oft am Anfang zu viele, noch nicht ausgewachsene Fische eingesetzt, weil es auch aussieht, als passen die wunderbar alle rein. Kranke bzw. verletzte Tiere aufzunehmen und gleich in das Hauptbecken zu setzen, ist auch so eine Sache. Wahrscheinlich reagieren deshalb auch einige in Foren immer sehr energisch, wenn dann Probleme auftreten.

    Dass es nicht optimal gelaufen ist, ist hier ja eigentlich jeden
    klar. Darauf will ich auch nicht weiter rumreiten. So sehr stark
    befallen sehen die Fische nicht aus. Ich denke mit bisschen Ruhe, gutes
    Futter und kräftigen Wasserwechsel bekommt ihr das bestimmt hin. :thumbup:

    Grüße
    Anja

    Hi,

    tolle Fotos. :)


    Was ist denn bitte auf dem Bild - 9501 - zu sehen ?

    Immer wieder faszinierend, was es da an abgefahrenen Insekten und Spinnen gibt. Es müsste eine Amazon Thorn Spider (Microthena schreibersi) oder eine verwandete davon sein. In Costa Rica gab es auch sehr auffällige Spinnen in allen möglichen Farben und Formen. Nur schade, dass die Guides immer nur auf die größeren Tiere gegangen sind. Aber gut, das ist halt das was die meisten Touris sehen wollen.

    Viel Spaß noch :-)/~
    Anja

    Hallo Viper,

    ich könnte auch gleich wieder hinfliegen. Hast du zufällig Gürteltiere vor die Linse bekommen? Das wäre für mich noch so ein kleiner Höhepunkt gewesen.
    Die Natur ist dort wirklich sehr beeindruckend und es gibt echt abgefahrene Tiere bzw. "kleine" Monster wie die Geißelspinnen oder Riesentausendfüßer.

    ... und ich hatte oft das Gefühl, dass man extrem nah an die Tiere zum Fotografieren herankam. Gerade bei den Schlangen, Echsen und Vögeln hätte ich nicht erwartet, dass man so nah ran kommt.

    @Felix: Die Schlange mit dem blauen Maul müsste eine Oxybelis aeneus sein. Sehr schickes Foto. :thumbup:

    Grüße
    Anja

    Hallo Carola,

    ich würde von dem Bild her auch nicht auf L204 schließen, außer wenn er wirklich 15 cm sein soll.

    @ David: Sind die 15 cm geschätzt? Wenn ja, dann am besten mal richtig messen, man verschätzt sich manchmal leicht.

    Die meisten schönen L204 auf Fotos sind eher jüngere Tiere mit richtig starken Kontrast und regelmäßigeren Streifen. Dies ändert sich aber teilweise im Alter. Richtig alte Tiere können sogar die hellen Streifen verlieren bzw. der Konstrakt wird deutlich schwächer.

    Grüße
    Anja

    Hi,

    wie gesagt, ich mach mir da jetzt auch keine Sorgen.

    Leider hab ich die Temperaturen nicht immer dokumentiert. Wenn ich mich recht erinnere, war es aber ein Tag Differenz bei den Hypancistren, wenn man die Temperatur von 28 °C auf 31 °C erhöht hat bzw. durch den heißen Sommer sich selbst erhöht hat. Ich persönlich finde es aber besser, wenn sich die Gelege bei "mittleren" Temperaturen entwickeln und dadurch ein bisschen länger brauchen. Unterschiede hinsichtlich Entwicklung oder Verluste habe ich aber nie festgestellt.

    Grüße
    Anja

    Hallo Frank,

    ja 1-2 Tage sind normal, so kenn ich das auch bei anderen Welsen. 3-4 Tage hatte ich vorher nie. Ob bei allen Gelegen nur ein Weibchen beteiligt war, ist schwer zu sagen. Bei zwei Gelegen aber definitiv nur eines.

    Wie lange die genau bis zum Schlupf brauchen, müsste ich in meinen Notizen anschauen. Ich glaube, die ersten sind nach 10 Tagen geschlüft, die meisten nach 12 Tagen. Normal haben die 26 °C, im Sommer war es wärmer, dadurch sind die meisten etwas eher geschlüpft. Aber das ist ja normal.

    Interessanterweise sieht man es den kleinen nicht an, dass einige 3 Tage "älter" sind. Bereits nach wenigen Tagen sieht man absolut keinen Unterschied, obwohl die direkt nach dem Schlupf schon kräftig loswachsen.

    An sich stört es auch nicht, da sich alle gut entwickeln. Wollte nur mal hören, ob andere auch soetwas beobachtet haben.

    Grüße
    Anja

    Hallo,

    such mal nach Ancistrus sp. L181 oder L183. Die Jungtiere haben alle einen weißen Saum, bei den Alttieren verschwindet der je nach Art.

    Der Panaqolus sieht sehr nach L448 aus, wenn er nur relativ klein ist. So ca. 6-8 cm. Sollte er viel größer sein also 10-14 cm, dann könnte es ein L204 sein. Auf jeden Fall ist das ein Männchen.

    Grüße
    Anja

    Hallo Bubu,

    schön, dass alles gut geklappt hat. :thumbup:

    Eine Frage zu den Flaschen. Wie große und wie viele Fische kann man denn in diesen transportieren, damit alles gut geht? Je kleiner desto besser, ist schon klar. Aber von deiner/eurer Erfahrung her, was möglich ist, wäre schon sehr interessant.

    Grüße
    Anja

    Guten Morgen,

    normalerweise würde ich die kleinen bis maximal 4 cm im Einhängekasten lassen. Da es aber aus dem ersten Gelege nur noch dieses eine Jungtier ist, ist es noch bisschen drin geblieben. Das zweite Jungtier ist mir entwischt und im Becken durch viele Wurzeln und Verstecke quasi unauffindbar. Ich würde aber trotzdem davon ausgehen, dass es noch lebt, da es auch ziemlich kräftig war und keine Fressfeinde vorhanden sind.

    Nach dem Einhängekasten sollen die Kleinen in ein 60er Becken umziehen. Darin leben allerdings nur fünf ca. 6-8 cm große rote Hexen und eine Hand voll Garnelen. Viel mehr Gesellschaft bekommen sie bei mir nicht. ;)

    Schön, dass sich die Sturis auch so gut entwickeln. :)

    LG Anja