Beiträge von Apisto123

    Hallo zusammen,

    ich halte seit einigen Monaten eine kleine Gruppe Tilapia ruweti, leider
    hat es mit der Nachzucht bisher nicht geklappt. Hat hier schon jemand
    diese Art nachgezogen oder hat einen Tipp für mich. Die Tiere kommen aus
    dem Okavango Delta (Botswana). Ich habe schon verschiedene Wasserwerte
    ausprobiert, im Augenblick schwimmen sie in "reinem" Regenwasser. Damit
    haben sie "ungefähr" die gleichen Werte wie in ihrem Heimatgewässer...

    Hallo zusammen,

    ich wollte euch auf die neue ACARA Post hinweisen und die Themen dieser Ausgabe hier vorstellen.....

    Am 01. Februar machte uns ANDREAS TANKE mit
    „Panaqolus – Ein Überblick über die Gattung“
    bekannt. - Fortsetzung
    Bericht Jörg Leine, die Abbildungen wurden von Andreas Tanke zur Verfügung gestellt

    AbenteuerVenezuela,
    „Eine Expedition vom Orinoco Delta bis zu den Tafelbergen der Sierra de Lema“. Teil 3
    Bericht und Bilder, Annette und Swen Buerschaper

    Algenblüte im Aquarium
    von Max Voß, (Aquarien- und Terrarien- Verein Burgdorf, 1951)

    Würdigung bekannter und weniger bekannter Persönlichkeiten Teil 10
    DAVID LIVINGSTONE (1813-1873)
    von Jörg Leine

    http://www.acara-helmstedt.de/images/stories/post/04.13.pdf

    Hallo BuBu

    Danke für das Lob........
    Wir bringen jeden Monat eine Ausgabe raus, die vom Januar war die 25. also ein kleinen Jubiläum :-)/~ Sind alle über unsere Internetseite freigegeben (siehe unten).
    Übrigens können sich alle daran beteidigen...... wir suchen immer Atikel, Berichte usw. auch kleine Episoden aus Terra- ud Aqua. oder Tricks und Kniffe sind immer wieder interessant......
    Also, alle die mitmachen möchten können sich bei mir melden......

    Natur
    erleben: Wasserpflanzen- Biotope in 5 Ländern.

    Am 04.Januar 2013, um 19.30 Uhr, im Salzlandcenter, Hecklingerstr. 80, 39418 Staßfurt.

    Bericht,
    Bild und Filmvortrag: Annette und Swen Buerschaper, Helmstedt.

    Zwei Helmstedter entführen sie in die tropischen Wälder und Sumpfgebiete unserer
    Welt…..

    Aquarienpflanzen gehören für viele Liebhaber zu einem „schönen“ Aquarium dazu, in diesem Film wollen wir die Lebensumstände zeigen mit denen diese Wasser- und Sumpfpflanzen zurechtkommen müssen.

    Im Mittelpunkt stehen die natürlichen Lebensräume „unserer“ Aquarien-Pflanzen und Fische, aber auch vor Ort gewonnene ökologische
    [font='&quot'](also, wissenschaftliche Beziehungen der Organismen untereinander und zu ihrer Umwelt….)[/font]
    Erkenntnisse, nicht nur in Kultur befindlicher Arten, sondern auch seltener oder wissenschaftlich noch nicht bestimmter
    Wasser- und Sumpfpflanzen galt hierbei unser Interesse.

    Durch jahrelange Beschäftigung mit Wasserpflanzen und Fischen entstand der Wunsch die Biotope, der von uns gepflegten Tiere und Pflanzen, einmal zu besuchen.

    Heute blicken wir auf viele Reisen, mit vivaristischem Hintergrund, in die tropischen und subtropischen Länder unserer Erde zurück….

    Filmaufnahmen, Unter- und Überwasser, aus 5 der von uns besuchten Länder wollen wir zeigen,
    Sri Lanka, Thailand, Französisch Guyana, Brasilien und Venezuela werden alle mit ihrem „natürlichem Zauber“ mehr als beeindrucken…

    Die Pflege und Kultur von tropischen Wasser- und Sumpfpflanzen zeigt immer wieder neue Zusammenhänge mit anderen Parametern der Natur. So kommen ständig neue Erkenntnisse zu Stande die zur Arterhaltung, Natur- und Umweltschutz der Pflanzen, aber auch Tieren, und ihrer Lebensräume beitragen.

    Von Vivarianern zusammengetragene Informationen, aus verschiedenen Jahren und Jahreszeiten bestimmter Lebensräume, finden oft Einzug in die Wissenschaft. Zumindest in der Vivaristik greifen viele „Freunde“ darauf zurück und verzeichnen so Haltungs- und Zucht- Ergebnisse von denen früher nur „geträumt“ werden konnte.

    Durch die Reisen vieler Aqua- und Terrarianer wurden, in nicht unbeträchtlichem Ausmaß, zahlreiche wissenschaftlich unbekannte Tiere und Pflanzen entdeckt.

    Das technische Zubehör für die Kultur auch schwieriger Wasser- bzw. Sumpfpflanzen hat mittlerweile einen Stand erreicht, dass auch sehr anspruchsvolle Gewächse erfolgreich kultiviert und gepflegt werden können…

    Alle sind herzlich eingeladen einen interessanten informativen und schönen Abend mit uns zu verbringen……

    Moin Karsten...

    Bild 1 zeigt vermutlich Pygocentrus nattereri,

    Bild 2 ? juveniles Tier..... ich frage mal Kai Arendt,

    Bild 3 Acestrorhynchus sp. falcatus,

    Bild 4 Bujurquina sp. (sind die vom Momon oder Nanay?= vom Rio Momon
    schwimmen welche bei mir, zeigen jetzt langsam "Farbe" (wenn man das so
    nennen will :D ),

    Bild 5 Aequidens sp. (nicht viridis denke ich), vom Rio Momon schwimmen welche bei mir.....)

    Bild 6 Biotodoma sp. (ich glaube nicht cupido, bin aber nicht sicher, cupido hatten wir am Rio Zaragosa),

    Bild 7 Heros sp. (bei der Färbung hänge ich mich nicht aus dem Fenster :P ,

    Bild 8 Satanoperca sp." orange lips",

    Das Einzeltier vom Rio Zaragosa steht gut, ist mit den Crenicichla zusammen in einem Aq.
    Vom Rio Momo habe ich ein Paar der Crenicichla, vom Rio Zaragosa 3 Einzeltiere, noch zu jung um die Geschlechter einwandfrei zu bestimmen.....

    Auf das die Lieferung kommt, auf die wir alle warten :-)/~

    Hallo zusammen,
    ich wolte euch auf diesen Vortrag aufmerksam machen......

    Fr. 04. Januar:
    Kai Arendt: „Raubsalmler Teil 2“.

    Bildvortrag 19.30 Uhr bis ca. 21.30 Uhr

    ACHTUNG: ORTSÄNDERUNG
    wir sind in der TSV Gaststätte Maschweg 11

    Am Freitag den 04. Januar 2013
    findet im Schützenhaus Helmstedt, Maschweg 9, um 19.30 Uhr unser
    nächster Vortragsabend statt. KAI ARENDT (Helmstedt) wird uns den
    zweiten Teil seines Vortrags „Raubsalmler- Jäger in den Strömen
    Amazoniens“ zeigen……

    Flusshunde – Barrakudasalmler –
    Wolfssalmler, interessante Namen für interessante , ja eher spektakuläre
    Fische. KAI ARENDT, ein Freund dieser Tiere, kennt sich hervorragend
    mit ihnen aus. Viele Jahre befasst er sich schon mit der Lebensweise
    dieser Räuber. Einige pflegte er in seinen Aquarien zu Haus, oder
    bereiste die südamerikanischen Länder auf der Suche nach ihnen…..

    Seine Beobachtungen in den natürlichen Verbreitungsgebieten finden viel Anerkennung in der Fachliteratur und im Internet.
    Z.B. über den Flusshund (Cynopotamus
    tocantinensis, MENEZES 1987). Im Rio Araguaia beobachtete er diesen
    schnellen Lauerräuber in den schnellfließenden Flussabschnitten bei Tag
    und in der Nacht. Selbst große Beutefische finden im sackartigen Magen
    dieser kraftvollen und sehr territorialen Raubfische Platz…..

    Auch die Wolfssalmler (Hydroculus)
    interessieren ihn. Diese Fische haben extrem ausgebildete Reißzähne mit
    denen sie ihre Beute packen. Man kann die Zähne fast mit denen von
    Säbelzahntigern vergleichen die früher auf der Erde gelebt haben. Im
    deutschen Sprachraum werden die Fische auch Säbelzahnsalmler genannt.
    Über einen Meter lang können einige Arten werden, dann erreichen auch
    die Fangzähne mehr als zehn Zentimeter Länge.

    Da KAI ARENDT auch ein
    hervorragender Fotograf ist, freuen wir uns umso mehr ihn für diesen
    Abend gewonnen zu haben. Im ersten Teil dieses Berichtes (August 2012 in
    Helmstedt) haben wir schon seinen Worten gelauscht und über seine
    fantastischen Aufnahmen gestaunt die er, z.B. von Piranhas- und Hoplias-
    Arten, gemacht hatte……

    Natürlich freuen wir uns über Gäste die an diesem Abend kommen möchten, der Eintritt ist wie immer beim ACARA Helmstedt frei…….



    Bericht: Swen Buerschaper, Bild: Karsten Schönherr

    Hallo zusammen,

    ich möchte euch einen Bericht vorstellen der in der ACARA Post Dez. 2012 erschienen ist.
    Die ACRA Post ist unsere Vereinszeitung die monatlich auf unserer Internetseite erscheint oder über einen Verteiler
    (bitte über https://americanfish.de/www.acara-helmstedt.de anmelden) regelmäßig per e-Mail verschickt wird (natürlich kostenlos......)

    Hier also der Bericht.........
    in der ACARA Post ist er natürlich bebildert.......http://www.acara-helmstedt.de/index.php?opti…id=45&Itemid=64....

    Herbsttagung der IAG Großcichliden in Germaringen/Allgäu …
    Die Gattung Australoheros, oder Chamäleonbuntbarsche.

    JOCHEN GRAD hielt auf der IAG Großcichliden-Tagung in Germaringen/Allgäu einen Vortrag
    über die Gattung „Australoheros“, Chanchito (spanisch: Schweinchen) oder Chamäleonbuntbarsch
    werden die Fische genannt, das Typusexemplar wurde von CHARLES DARWIN in einem
    Süßwassersee bei „Maldonado“ am Rio de la Plata in Uruguay gefangen.

    LEONARD JENYNS beschrieb die Fische 1842 als Chromis facetus. Erst später wurden die Tiere in
    ihre bis heute geltende Gattung Australoheros geschrieben, (RICAN & KULLANDER, 2006). Der
    Name Australoheros soll auf die nahe Verwandtschaft zu den, ebenfalls in Südamerika verbreiteten,
    Heros-Buntbarsche hinweisen.
    Der Typusart-Name „facetus“ bedeutet so viel wie „anmutig“ und soll den ersten Eindruck des
    Erstbeschreibers wiedergeben.

    Es sind vermutlich die ersten Buntbarsche die nach Europa eingeführt wurden.
    Australoheros haben ein sehr weites Verbreitungsgebiet, selbst Gewässer in Uruguay, die nur
    noch 15° C. haben, werden von ihnen bewohnt.
    Ausgewachsene Buntbarsche dieser Buntbarsch-Gattung können bis zu 1000 Eier große Gelege
    produzieren. Abgelaicht wird vorzugsweise an horizontalen Substraten, wie Steinen oder Holzstücken.
    Alle Arten gehören zu den sogenannten „Substratlaichern“, die Eifarbe variiert von transparent
    bis bernsteinfarben.

    Die Farbe der „Alttiere“ verändert sich sehr stark je nachdem ob Larven oder schon schwimmende
    Jungfische betreut werden (Chamäleonbuntbarsche). Es sind in der Regel sehr fürsorgliche
    Eltern die über mehrere Wochen den Jungfischschwarm betreuen.

    Die brutpflegenden Paare beanspruchen nur ein sehr kleines Revier und so können ab einer
    Aquariengröße von ca. 300 Ltr. auch mehrere Paare in einem Becken gehalten werden.
    Die von JOCHEN GRAD gezeigten Arten fressen keine Wasserpflanzen und können so auch in bepflanzten
    Aquarien gehalten werden. Nur beim Anlegen von Laichgruben können vielleicht einige
    Pflanzen ausgegraben und damit beschädigt werden.

    Die gezeigten Habitate hatten meist Temperaturen von 26-27° C.
    Die Stammform der „Heroini“ (siehe unten: Tribus) soll vor etwa 16 Millionen Jahren im nördlichen
    Südamerika gelebt haben. Von dort breiteten sich die Fische nach Norden und Süden
    aus. Die Artenzahl nahm dabei kontinuierlich zu. Es entstanden dabei Gattungen wie z.B. Skalare
    (Pterophyllum), Flaggenbuntbarsche (Mesonauta) oder Diskusfische (Symphysodon).
    Nur durch molekulabiologische Untersuchungen wurde die Verwandtschaft dieser körperlich
    sehr unterschiedlichen Fische bestimmt.
    Die Tribus umfasst bisher 25 Gattungen mit 122 beschriebenen und vielen noch nicht beschriebenen
    Arten.
    JOCHEN GRAD zeigte uns an diesem Abend viele sehr gute Bilder der Tiere und ihrer Biotope,
    wies auch auf die verschiedenen Farbformen hin, die immer wieder für Irritationen sorgen, ist
    es wirklich immer dieselbe Art? Oder doch eine Neue……?
    Ganz sicher ist das nicht immer zu sagen, viele Varianten in den unterschiedlichen Flüssen oder
    Bächen weisen darauf hin wie vielfältig diese Gattungen aufgebaut sind.
    Meist waren es stehende oder sehr langsam fließende Gewässer die, an sehr verkrauteten Stellen,
    die meisten Fangerfolge brachten. Die Fotos zeigten dabei eine so dichte „Vegetationsdecke“
    aus den verschiedenen Wasser- und Sumpfpflanzen (Sagittaria, Wasserpest oder Muschelblumen
    z.B.) das vermutlich kein Licht mehr den Gewässerboden erreichen kann.
    Insgesamt ein sehr interessanter Vortrag der neugierig machte es auch einmal mit diesen Fische
    zu versuchen.
    Danke Jochen!

    Hallo Sascha,

    wirklich ein schönes Aquarium, gut durchdacht und umgesetzt......
    Nur der Titel des Berichts hat mich ein wenig irritiert, unter einem Biotopaquarium versteht man etwas anderes :) . Nicht "bös" verstehen, aber die Fische kommen nicht aus den selben Biotopen (Rio Guapore- Tefe- Mamore- Parana.... ) bzw. nicht mal aus den selben Ländern (Uruguay- Argentinien- Brasilien u. Bolivien). Auch die Dekoration und Wasserwerte bzw. Beschaffenheiten, gehören zu einem Biotopaquarium dazu. Ich würde dein Aquarium als (wirklich gelungenes) Südamerikabecken bezeichnen.... ;).

    Moin Franz,

    am Freitag den 7. haben wir Vereinsabend, ein Freund von mir kommt dann vorbei. Ich weis das er die von dir gesuchten Fische einige Jahre gepflegt hat, ob er sie jetzt noch hat kläre ich beim treffen ab. Er hatte immer mal wieder Jungfische die er auch bereitwillig weitergegeben hat.......
    Also, nicht aufgeben..... :thumbup:

    Hallo zusammen,

    ich muss Ralf Recht geben, 130 cm Fisch (in Reihe schwimmend :D ) in einem knapp 700 Ltr. Aq. Minus Innenfilter, Einrichtung usw.... ist mehr als bedenklich......
    Wirklich gut gemeinter Rat :) (im Sinne der Fische) großes Aq. oder Besatz ändern.....
    Die Burschen können nicht mal 5 Sekunden in eine Richtung schwimmen.....
    Höchstens in Zeitlupe.....

    Genau so wie bei mir, Wasserwechsel nimmt unheimlich viel Zeit in Anspruch. Die ich sowieso nicht habe, und diese zeit will ich eigentlich mit dem Beobachten meiner Tiere verbringen, mit nem Pott Cafe in der Hand schön bequem vor den Aq. sitzen und "Reinglotzen" :thumbup:.
    Das will ich im ganzen Haus umsetzen.......(Ideen dazu habe ich genug)
    Wenn ich nicht regelmäßig das Wassergewechselt habe stockte immer die Zucht, oder die Pflanzen wuchsen nicht richtig. Es ist halt das "A" und "O" der ganzen Sache, egal was manche Aq.-Kollegen so Denken.

    Moin Dennis,

    ich habe auch nicht die gleichen Wasserwerten in meinen Aq.
    Immer eine Aq. Reihe hat dieselben Wasserparameter und durch die Gesamtwassermenge sehr stabile Werte.
    Ich habe Leitungswasser, Regenwasser, mit Säuren aufbereitetes und gemischtes Wasser (mit oder ohne Zusätze wie Erlenzapfen z.B.), je nach Fischanforderungen. Jede Aq. Reihe soll aus einzel stehenden Wasserfässern befüllt, bzw. ausgewechselt werden.

    Hallo zusammen,

    Christian, ich habe schon wieder den Namen der Firma vergessen....(muss das Alter sein) :D , ich muss aber in den nächsten Tagen nochmal in den Hage..... dann werde ich hier das Produkt nennen......
    OB.... hat auch gerde einen LED Streifen (Selbstklebend) im Angebot, 3m lang- ca.15,-€ den werde ich für ein anderes Aq.-Regal ausprobieren.....

    Matthias, ich habe schon ähnliche Regale gebaut (immer mit mulmigen Gefühlen) so ein Winkel müsste theoretisch ganz allein ein Aq. von 160-200 Ltr tragen können. Die Winkel sind mit langen Edelstahlschrauben (6 pro Seite) im Holz verankert. Aber du hast natürlich Recht mit dem Verzapfen, ich wollte nur die senkrechten Pfosten nicht zusätzlich schwächen indem ich ihr Kernholz aushöhle.
    Ich schau mir im Moment aber täglich die Querträger an, bisher keine Veränderung.. :thumbup:.

    Ich werde hier auch demnächst über den weiteren "Anbau" der mittleren Aq. Reihe und dem Zustand der bisher eingerichteten Aq. berichten.
    Die automatische Wasserwechsel Anlage ist ja auch noch nicht ganz fertig.... muss noch arbeiten nebenbei.
    Übrigens haben sich schon die nächsten afrikanischen Buntbarsche (einmal Namibia und zweimal Botswana) bereit erklärt ihre Art zu erhalten, gleich drei Weibchen haben Eier im Maul... :-)/~

    Hallo Heiko,

    ich muss Johannes Recht geben, Schmetterlingsbuntbarsche immer Paarweise zu halten. Sie sind nicht für eine Haremhaltung bekannt. Die Tiere sieht man in der Natur entweder Paarweise, oder in Gruppen von mehreren Tieren (fünf bis acht)
    Wenn du nur die Welse mit dazusetzen willst würde ich es auch mit 3 oder 4 Pärchen versuchen, wenn es geht mit gleichgroßen Fischen. Wenn man die Tiere zieht kann man durchaus 50 bis 60 Fische in einem 200 Ltr Aq. halten (für kurze Zeit selbstverständlich...). Da fällt mir noch was ein: Setz ein Pärchen ein und versuch die Tiere zu vermehren, das ist nicht so schwer mit den richtigen Wasserparametern. Dann kannst du wesentlich mehr Fische dieser Art zusammen halten, es bildet sich eine Rangfolge ohne das den Tieren irgend ein Schaden entsteht.....