Beiträge von ChristofP

    Hallo Jana,

    Bei mir stehen seit anderthalb Jahren 2 Becken 80x35x40 (112L) ohne Probleme auf jeweils einem Expedit-Würfel (d.h. das Quadratische Regal mit 4 Fächern). Die Regale allerdings so gedreht, dass die obere Platte auf der Mittelstütze und den Seitenteilen steht. Ich achte außerdem auch auf sofortiges Trocknen aller Wasserspritzer...

    hinter den Platten rechts neben den Expedits stehen die jeweiligen Außenfilter.

    Gruß, Christof

    Kurz nochmal zur Rückmeldung:

    Drei Asselkugelfische wohnen seit 2 Wochen im Becken und entwicken sich präächtig - die Schneckendichte ist bereits spürbar eingeschränkt, so dass ich demnächst aus der Schneckenzucht zufüttern muss. Die drei sind ständig unterwegs, oftmals knapp über dem Boden und zwischen Holz und Deko auf der Suche nach freßbarem. Gestern konnte ich zum ersten Mal das Schauspiel des Aufblasens beobachten, als sich beim Hantieren im Becken einer der Kufis von meiner Hand bedroht fühlte - die Tierchen erreichen echt Kugelform; ganz anders als die Kammkugelfische, die ich schon mal hatte.

    Ansonsten sind sie super friedlich, die Großarmgarnelen werden nicht behelligt, ab und zu jagen sie mal einen kleinen Wildguppy, aber eher wenig ernsthaft. Bilder folgen, aber das Becken ist immer noch etwas baustellig, da ich einiges mit Pflanzen und Wurzeln umgestaltet habe. Das dürfte aber nächste Woche erledigt sein.

    Grüßle, Christof

    Hi Tom!

    Hast ne PN zurück.

    @Cristof:
    Die sehen auch nicht schlecht aus. Wie groß ist denn die Gruppe?
    Apistogramma verträglich?

    LG


    So 25-30 Tiere, dabei etwa 6-8 Männchen + mehrere "große" Mädelz und "Kroppzeug" :D

    Hab leider keine Erfahrung mit Apistogrammas und Wildguppies bzw. Endlern. Bei mir im Diskusbecken sitzt aber ein großer Belem-Wildguppy-Stamm, wächst und gedeiht!

    Guten Morgen,

    habe nun drei Asselchen bestellt und gleichzeitig den kompletten Pflegeplan auf zwei Wasserwechsel die woche umgestellt.

    Schneckenzucht ist in Vorbereitung mit TDS + Posthörnern.

    Dirk

    Danke für den Link, die Problematik ist mir bekannt. Da es in der Hauptsache Turmdeckelschnecken zu mampfen gibt, hoffe ich mal, um solche Not-OP´s herumzukommen... Sand und Steine sind ja auch in größerer Menge vorhanden, falls die Tierchen mal was richtig hartes zu kauen brauchen...

    Axel,

    danke für die Hinweise - dazu aber ein Worte:

    - 70-80 Liter pro Diskus zu rechnen, halte ich für extrem übertrieben. Ist aber eine Diskussion, die ständig geführt wird - ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass kleine Diskus-Gruppen (unter 10 Tieren) nicht funktionieren und bin daher auch ein Befürworter höherer Besatzdichten. Jetzt nicht extrem wie bestimmte deutsche Züchter, aber m.E. sind 35 - 40 Liter pro Tier deutlich ausreichend, unter der Vorraussetzung, dass die Häufigkeit des Wasserwechsels usw. angepasst wird (bei mir 300 Liter 1x die Woche). Größere Gruppen stehen deutlich besser und friedlicher da.

    - Diskus als Solitäre: Kann man so sehen, muß man aber nicht - für ein naturnahes Layout m. E. wenig sinnvoll, denn da sind die Fische nur ein Teil der bunten Suppe. Genau aus diesem Grund sind (von den Turmdeckelschnecken und den Garnelen mal abgesehen, da gibt es nun mal keine passenden Brasilianer) nur Mitbewohner im Becken, die theoretisch im Amazonas schonmal einem Diskus begegnen können.

    - Das Becken weist durchaus einiges an Verstecken und Bepflanzung auf ...

    ... der linke Teil wird derzeit noch etwas verändert, ein Teil der Vallis wird verschwinden, dafür wird der Rückraum mit zwei Moorkienstämmen aufgelockert, d.h. 2 hohe Wurzen mit geringer Tiefe, die bis über die Wasseroberfläche reichen und dann wie überflutete Bäume im Wasser stehen. Der Sandhügel wird auch noch nepflanzt, mit Staurogyne repens.

    - Was die Garnelen betrifft: Wir reden nicht von Zwerg-, sondern von Großarmgarnelen (Macrobrachium dayanum), d.h. 5 - 8 cm + Scheren. Diese Tieren wehren je nach Größe Attacken ausgewachsener Diskus ab, erlegen Wildguppies und Schnecken und vermehren sich wie Karnickel. Die Jungtiere leben im Bruchholz, wenn da mal welche verschwinden, okay... Die Diskus erlegen auch manchmal welche, wenn sie die Nase zu weit rausstrecken - kleine Macrobrachium-Arten gehören im Amazonas zur Hauptnahrung (Amazonas-Laubgarnele).

    - Zu den Schnecken: Die Diskus müssen nun mal gefüttert werden, sie kriegen 2 mal am Tag Frost und einmal Trockenfutter, mit einem Pausentag und jeweils soviel, dass sie nach 15-20 Minuten fast alles weggeputzt ist, mit Hilfe der Schwielenwelse, L144 und Guppies. Den Rest fressen die Schnecken - da die keine natürlichen Feinde im Becken haben (die Garnelen kriegen Deckelschnecken nicht auf), vermehren sie sich nun mal. Da passen die Schneckenfresser gut dazu, wenn da mal was übrig bleibt, räumen es die Garnelen dann weg.

    Dementsprechend werden es wie gesagt wohl drei Kufis werden - Mesonauta würde das Becken wirklich überfüllen, Zwergbuntbarsche passen von der geografischen Verbreitung nicht so richtig und Blattfische - ein Traum, aber wohl extrem heikel und man kriegt nicht so richtige Infos...

    Hallo Simon,

    die Kritik mit den 4 Sorten Diskus finde ich nachvollziehbar, man könnte natürlich sagen, dass in einem Bachlauf nur Diskus der gleichen Farbe vorkommen würden. Mir ist die bunte Truppe einfach nur optisch lieber, allerdings eben mit dem Schwerpunkt "naturnahe" Farbschläge (d.h. alles, was noch die normale Streifung zeigen kann, Brilliant - Türkis sind ja auch eine herausgezüchtete Farbe).

    Hallo Leute,

    Ich habe derzeit in meinem 750 L (BxHxT 180x70x60) die folgenden Bewohner:

    14 Diskus (7cm bis ausgewachsen)

    5 Schwielenwelse

    2 L144

    eine unbekannte Anzahl Wildguppy-Nachzuchten "Amazonas"

    Garnelen Macrobrachium dayanum

    Jetzt gelüstet mich noch nach einer Art Südamerikaner - irgendetwas, das in einen "größeren Amazonas-Urwaldbach" passt. Folgendes lacht mich an...

    Die einfachen Varianten:

    Apistogramma cacatouides (1m / 2-3 Weibchen)

    oder

    Mesonauta festivus (Flaggenbuntbarsch) - kommt ja in der Natur ebenfalls mit Diskus vor, wird allerdings auch schon relativ groß (12-15 cm), also wäre 1 Paar eigentlich schon genug.

    Die hardcore-Varianten:

    3x Colomesus asellus (Asselkugelfisch) - die könnten dann die Turmdeckelschnecken etwas im Zaum halten, andere Schnecken zum Zufüttern liefern die übrigen 4 Aquarien... allerdings mache ich mir Sorgen um meine Macrobrachium dayanum.


    oder


    2x Monocirrhus polyacanthus (Blattfisch) - find ich absolut faszinierend, die Guppies wohl weniger. Futterfischzucht (Wildguppies) würde dann zusätzlich eingerichtet, alle anderen Fische im Becken wären wohl nicht gefährdert, da zu groß für´s Beuteschema. Gibt es Erfahrungen mit dieser Art?

    Freue mich über Anregungen zur Auswahl - vor allem, ob es da Erfahrungen mit dem Zusammenleben der genannten Arten mit Diskus gibt.

    Hi Chris,

    grundsätzlich eine gute Idee, allerdings ist das der Hauptaufenthaltsort und Schwimmraum der Scheiben. Eventuell stell ich mir für den Sandteil noch eine bodendeckende Pflanze vor (Echinodurus tenellus, Micranthenum, Neuseelandgras, irgendso etwas). Was auf jeden Fall noch kommt, ist eine hohe Wurzel mit wenig Tiefe vor dem "leeren" Teil der Rückwand, die einen Übergang zwischen Kies- und Sandteil schaffen soll.

    Hallo Tobi und alle anderen,

    ich füttere Drosos an meine Halbschnäbler... mit großem Erfolg, und auch die Altolamprologus "Sumbu Shell" im Becken fschen öfters mal eine zappelnde Fliege weg.

    Leider hat es bei mir mit der eigenen Zucht noch nicht geklappt - Problem ist, dass der Futterbrei nicht zu nass sein darf, sonst ersaufen die Fliegen darin. Also den Brei (ich mische Hefe, Zucker und Essig) gut abbbinden, am besten mit reichlich Küchenpapier. Derzeit starte ich einen neuen Versuch.

    Die Fliegen in den gekauften Ansätzen gehen irgendwann ein, wenn der Futterbrei zur Neige geht. Sie vermehren sich dann nicht mehr und liegen irgendwann einfach tot rum. Am besten aus einem gekauften Ansatz direkt durch teilen einen neuen ansetzen und den alten dann leerfüttern.

    Meine Anleitung ist von hier: http://www.interaquaristik.de/aquaristikbeda…0umvafi16obi572 Da hab ich auch meine Ansätze geholt, oder eben aus der Bucht.

    Hallöle,

    nach längerer Zeit mal wieder der aktuelle Stand der Diskusbadewanne; leider haben mich Job usw. im letzten halben Jahr ziemlich aufgefressen.

    Im Becken gab es kleinere Umbauten, der Sandbereich links wir nun von Tonterassen gehalten (die Schwielenwelse wühlen alles klein) und der "Prallhang" rechts hat noch zusätzliches Wurzelwerk bekommen - aufgehängt an einer Plexiglasplatte, so dass das Becken nun auch in diesem Bereich fast komplett abgedeckt ist. Damit hat sich das Raumklima deutlich verbessert, die Luftfeuchtigkeit ist immer unter 55% (ca. 45 - 55) gegenüber 50-60% vorher.

    Zwei Beckentotalen:

    Detail der rechten Beckenseite - das mittlere Tier bewacht ein Gelege und ist etwas motzig über die anderen:

    Wie man unschwer sieht, hat sich die Anzahl der Diskus stark erhöht... ich habe die Gruppe von 7 auf 14 Tiere aufgestockt, nach der "50 Liter Regel" also Maximalbesatz. Diese Entscheidung fiel, nachdem es erhebliche Schwierigkeiten innerhalb der Gruppe gab, die mich ein Tier gekostet hat, das vollständig unterdrückt wurde und dann eingangen ist. Die große Gruppe ist nun deutlich stabiler und ruhiger, selbst, wenn es Paare mit Gelegen gibt. Es gibt zwar noch ein Delta-Tier, das seinen Wuchsrückstand auch nicht mehr aufholen wird, aber selbst dieses kann ohne Probleme fressen und wird in der Gruppe nicht gescheucht.

    Die "Alttiere" (3 San Merah und 3 Santarems) sind nun ausgewachsen (14-17 cm)...

    ... hier 3 ausgewachsene San Merah (14-17 cm) und (rechts) ein ebenfalls ausgewachsener Santarem-Diskus. Das ist eines der Krüppelchen aus dem Internet-Fehlkauf (s. vorherige Beiträge) - die Körperform ist natürlich nicht mehr ideal geworden, aber 2 der drei Tiere sind fit und bunt. Das dritte ist allerdings der absolute Gruppenzwerg, frisst aber seit dem Aufstocken der Gruppe wieder und wird nicht mehr gescheucht. PS: die Schneckenplage wurde mittels 3 Tage rechen und sieben mit einem groben Kescher mittlerweile beseitigt...

    Bei den San Merah hat sich ein festes Paar gebildet:

    Als Ergänzung zur Gruppe gab es 6 kleine Brilliant-Türkis (derzeit 7-8 cm), 5 davon auf dem Bild:

    Und zwei Wildfang-Nachzuchten "Alenquer Barra Mansa" mit viel rot und etwas verrückter Zeichnung:

    Dann werde ich mal die Neuen großfüttern!

    Nabend Christof,

    heftig, was du da gebaut hast. Hätte nicht so viel Aufwand betrieben. Und wegen den Platten, habe ich ganz normale OSB Platte genommen. Ich hatte sie doppelt genommen, da es bei uns nichts über 16mm gab. Da hab ich einfach 2 x 12mm genommen und dann ein cm dickes Styropor drauf.

    jo, wäre wahrscheinlich auch mit drei Säulen ohne Rückwand gegangen. Die Tischplatte stammt aus unserem Büro-Holzmüllcontainer, war also umsonst..

    Hallo Andi,

    ich habe Anfang des Jahres auch selbst gemauert, einen Unterbau für ein 750 Liter-Becken (180x60x70). Gebaut hab ich 4 Säulen mit Rückwand auf einer Verlegeplatte, obendrauf dann eine 35 mm dicke Tischplatte mit Kunststoffbeschichtung. Mach auf jeden Fall eine Platte unter die Steine, wenn Du schwimmenden Estrich bei der Tonnage einseitig belastest, riskierst Du einen Bruch.

    Im Anhang mal meine Konstruktion - die Steine, die ich bekommen habe, waren alle 60 lang, 20 hoch und 17,5 dick. Also war das etwas Sägerei. Am Ende hab ich das ganze dann mit dem Rest des Mörtels verputzt, schlußendlich kommt dann noch eine Verschalung der Säulen aus Brettern vor die Säulen.

    Gruß, Christof

    Hi Sascha,

    jupp, eine CO2-Anlage hab ich, inklusive pH-Wert-Steuerung. Ansonsten verwende ich easylife profito (halbe Wochendosis) und Düngekugeln... die könnte ich allerdings mal ersetzen, die sind gerade bei den vorderen Echis schon seit Anfang an drin, d.h. seit etwa 4 Monaten.

    Ich bin zwar umgezogen, allerdings bin ich Wochenendpendler... d.h. der Umzug war zuHause im Rhein-Main-Gebiet, wo ich mit meiner Frau wohne, meine Becken stehen in meiner Wohnung am Arbeitsort in Hannover. Problematisch war also nur, 10 Tage Abwesenheit zu überbrücken, der Futterautomat hat´s gerichtet. Aber fast zwei Wochen nur Granulat und Flocke fanden die Disken auch nicht witzig...

    So, melde mich nach 4 Wochen Urlaub und Umzug (innerhalb des Rhein-Main-Gebietes) auch mal zurück!

    Bei meinen Scheiben ist es etwas grüner geworden, die Vallisnerien haben stark zugelegt, während die Echinodoren mir teilweise mit kümmernden Aussenblättern etwas Sorgen machen. Die Scheiben sind gesund, allerdings ist die Gruppe zeitweise sehr unharmonisch und bricht in Untergruppen auseinander; es bildeten sich auch schon zweimal Pärchen, die auch zur Eiablage schritten; dann wurde es erst recht ruppig.

    Die vier "krüppeligen" Santarems haben sich stark unterschiedlich entwickelt... zwei sehr gut, die beiden sind aber insbesondere beim Fressen die Haupt"schläger"; die andern beiden sind die schwächsten Tiere der Achtergruppe, wobei der eine sehr gut frisst und mithält, aber eben meist gestreift ist. Das vierte Tier hat sich stark zurückgezogen und hängt in der Ecke rum, da bin ich ehrlich gesagt etwas ratlos...

    Naja, hoffe, dass ich mich nun wieder etwas intensiver um die Scheiben kümmern kann... anbei ein paar Bilder:

    1) Beckentotale: Moos im rechten Bereich habe ich fast ganz drangegeben, das hat vor den 29° nach und nach kapituliert. Dafür entwickelt sich der Brasilianische Wassernabel mittlerweile recht ordentlich und die Efeututen wuchern langsam den Schreibtisch zu...

    20120614_03_beckentotale_1024.jpg

    2) ein paar Scheiben, rechts ein Pärchen San Merahs, das auch schon mal Eier gelegt und zwei Tage lang bewacht hat, unten zwei der Santarems (einer davon der stets gestreifte Fresser) und links noch einer der 4 San Merahs... wie gesagt, Harmonie sieht leider anders aus...

    20120614_06_disk_gruppe_1024.jpg

    3) beim Fressen... gerade da geht´s manchmal ganz schön zur Sache... vorne links ein Santarem, daneben zwei San Merah und hinten der gestreifte Fresser...

    20120614_01_disk_gruppe.jpg

    ... und manchmal dann so... ich nenne das "Die Maske des Zorns"!

    20120614_04_maske_des_zorns_1024.jpg

    4) Und auch mal ab und zu zu sehen: Der Häuptling der Ringelhandgarnelen

    20120614_05_macrobachium_mann_1024.jpg

    [quote,'index.php?page=Thread&postID=84198#post84198']SimonHey...

    Woher bekommt ihr immer diese schönen runden Steine?


    Du kommst doch aus Halle an der Saale - also das nächste Kieswerk an der Saale aufsuchen und nach "Überkorn" fragen oder schauen - das sind alle Steine über 64 oder 32 mm. Die werden meist erstmal auf Halde gekippt, denn die normale gröbste Kieskörnung ist 16/32. Gibt es meist auch umsonst zum mitnehmen, wenn man nicht zwei Tonnen einlädt... Aber darauf achten, dass die Stücke kalkfrei sind, die Du mit nach Hause nimmst, dass könnte am Oberlauf der Saale etwas schwierig werden.

    sascha: Schöner Pott!

    Sooo... mit Hilfe größerer Mengen hochwertiger Futtermittel verschiedenster Sorten, inkl. Knobi und sonstigen gar löblichen Essenzen werden die etwas zurückgebliebenen Diskus nun aufgepimpt! Dabei versuche ich, einen gesunden Mix zu schaffen, und es mit dem Rinderherz nicht zu übertreiben...

    Nach 11 Tagen sehen sie so aus... wie ich finde, ist bereits eine deutliche Besserung erkennbar. Ein bißchen mehr Fett auf Gesicht und Rippen, Flossen und Farben sehen schon deutlich besser aus:

    20120514_01_santarem_no2.jpg

    20120514_02_santarem_no321.jpg

    20120514_03_santarem_no2.jpg

    20120514_04_santarem_no3.jpg

    Meine größeren SanMerah freuen sich natürlich auch über 3 Mahlzeiten am Tag und werden langsam zu Brechern - das ist nicht der rundeste...

    20120514_05_sanmerah.jpg

    Naja, noch viel Arbeit, aber ich hab doch Hoffnung, dass das noch ordentliche Scheiben werden...