Update 200L Salmler und Panzerwelse

Hi,

hier ein paar aktuelle Bilder meines "Großen"; hatte es im letzten Jahr mit allen Details und Besatz bereits mal vorgestellt. In natura sieht der Bodengrund doch eher beige aus, das Wasser hat eine helle Bernsteinfarbe, und insgesamt wirkt das Becken auch schummriger. Irgendwie krieg ich das nicht auf die Fotos ...
Noch ist alles recht grün, aber wenn man das mit den ersten Bildern vergleicht, so kann man vielleicht erkennen, dass die Bepflanzung langsam weg vom Boden immer weiter in die oberen Etagen wandert. Es gibt im Hintergrund noch einen kümmerlichen Rest ehemals prächtiger bräunlich-olivfarbener Crypotocorynen. Die hatten mir aber eine Umbauaktion und das viele Rumpuddeln vor einiger Zeit mit einem fast kompletten Einschmelzen der Blätter quittiert. Das ist natürlich sehr schade, denn Cryptos gehören zu meinen Lieblingen. Da ich das Ganze aber peu à peu in ein "Totholz-Falllaub-Szenario" überführen möchte, allenfalls mit etwas Böschungsbepflanzung, werde ich die Cryptocorynen auch nicht mehr aufstocken. Bin gerade dabei, noch mehr Laub vorzubereiten, um es in den hinteren Bereich des Aquariums einzubringen. Für die Pandas halte ich den Vordergrund erst mal noch frei, damit sie weiterhin buddeln können.

Ich berichte natürlich über die weitere Entwicklung meines Projektes

VG, Inge

Hi,
danke euch!
@ Sabine: Ja, das konnte ich eigentlich auch. Erst als ich an der Härte und dem pH-Wert etwas gedreht und gaaanz vorsichtig Kaliumdünger (für die Farne) hinzugegeben habe, ging das mit meinen Crypotocorynen los. Eigentlich wusste ich ja, das diese Pflanzen auf plötzliche Veränderungen solcher Parameter (v.a. des pH-Werts) mimosenhaft reagieren können. Aber man glaubt es halt erst wirklich, wenn es einem selbst passiert. Den Cryptos ging es am besten, wenn ich außer Wasserwechsel (mit stabilen Werten) nix weiter am oder im Becken gemacht habe.
VG, Inge

Hi Thomas,

ja, aber die hatte ich euch vorenthalten, da nicht so gut getroffen. Geht nicht besser ... Hier sieht man aber, dass es doch noch reichlich bepflanzt ist

VG, Inge