Filterbecken optimieren

  • Hallo zusammen,


    ich hane Probleme mit meinem Filterbecken und brauche daher eurern Rat zur Optimierung.


    Das Filterbecken hat 5 Kammern und ist folgendermaßen bestückt:

    1. Kammer: grobe Filtermatten

    2. Kammer: grobe Filtermatten

    3. Kammer: grobe Filtermatten mit Filterwatte dazwischen

    4. Kammer: Heizspirale (Edelstahl-Wellrohr)

    5. Kammer: Pumpe


    Mein Problem besteht nun darin, dass die einzelnen Kammern sich recht schnell zusetzen und damit der Wasserfluss nicht mehr wie gewollt durch die Kammern fließt. Setzt sich z.B. die dritte Kammer zu, steigt dr Wasserspiegel bis er über die Abtrennung fließt und somit die dritte Kammer umgeht.


    Zusätzlich habe ich zudem das Problem, dass ich auf allen Pflanzen im Becken Ablagerungen habe. Auf den anubias ist er weiß und fast wie feiner Sand. Im Javafarn hängen die gleichen brauchen "Flocken" wie im Filter.


    Ao jetzt zur Frage, wie kann ich die Bestückung des Filterbeckens optimieren, dass ich die Ablagerungen aus dem Becken in den Filter bekomme und dieser sich nicht sofort zusetzt??


    Würde mich über eure Ratschläge freuen.


    Gruß Tim

  • hi tim,

    m.e. wäre die beste lösung die trennscheiben aus dem becken rauszunehmen und durch grobe filtermatten zu ersetzen. mit den filtermatten kannst du auch kammern abtrennen, die du weiterhin mit zusätzlichem filtermaterial bestücken kannst.

    ich hatte früher zeitweise ähnliche probleme bei diversen becken mit eingeklebten innenfiltern. da ist es das selbe gewesen, irgendwann zieht die pumpe die kammern leer weil sich das filtermaterial zu schnell zusetzt. das hat genervt und ging gerade bei etwas stärker besetzten becken leider sehr schnell... ich habe konsequent damals alle glasscheiben, die den filter in abteile trennen durch matten ersetzt und danach liefen die filter immer einwandfrei... mittlerweile bin ich aber komplett auf hmf umgestiegen und habe alle anderen filtervarianten aus meinen becken verbannt.

  • Hi,
    ich würde beim Zulauf die erste Scheibe unten ansetzen, so dass in Richtung der ersten Filterkammer das Wasser oben rüber muss. Da oben kommt als erstes eine Schicht Filtervlies, 10mm stark. Darin setzt sich der grobe Dreck fest. Das Vlies kannst du 1-2x die Woche wechseln. Da kostet die Rolle 0,5 x 10m etwa 15€, also nix. Zum einen holst du so die ganzen Schwebeteilchen und den groben Dreck raus, zum anderen muss durch das schnelle Entfernen des schmutzigen Vlieses weniger organisches Material abgebaut werden, darum hast du unterm Strich deutlich weniger Nitrat im Becken. Außerdem würde ich eher statt 2 Filterkammern eine große machen. Damit verdoppelt sich die angeströmte Fläche und die Durchflussgeschwindigkeit (je Fläche) wird geringer. Damit haben die Bakterien mehr Zeit, ihre Arbeit zu verrichten. In den tieferen Schichten des Filters ist eh nur noch wenig Sauerstoff für die Nitrifikation vorhanden. Das wird dann eher zur Mulmfalle.

    Grüße

    Joe

  • Hallo zusammen,

    Danke für die schellen Rückmeldungen.

    Die Trennscheiden zu entfernen ist eine gute Idee. Dadurch könnte ich dann die komplette Filterbreite sinnvoll nutzen. Wie wäre hier dann ein sinnvoller Aufbau mit Filtermatten? Grob nach fein oder erst ein feiner Vorfilter und dann nur grobe?

    Das mit den Filterfließ hört sich auch gut an. Nur muss ich das ja irgendwie in Position halten, damit das Wasser nich drumrum fließen kann.

    In meinem Überlaufschacht sammelt sich am Boden auch einiges von dem braunen Zeugs, dass sauge ich regelmäßig ab. Wenn ich jetzt noch den Filter sauber halten könnte, wäre das super.

    Gruß Tim

  • Hi,
    Fallrohr kürzen, eine ganz große Filterkammer, die von oben nach unten durchflossen wird. Oben drauf ein Vlies und da drauf einfach eine Lochplatte gelegt, damit sich das Wasser beim Zufluss schön gleichmäßig über das Vlies verteilt. Das "drumherum fließen" tritt erst ein, wenn das Vlies total zugesetzt ist und der Durchflusswiderstand zu groß wird. Aber du wechselst es ja 1x die Woche. Dauert bei mir 2 Minuten. Mit Deckel auf und zu. :rolleyes:

    Grüße

    Joe

  • Hallo Joe,

    Wie sieht das dann geräuschtechnisch aus? Mein Becken steht im Wohnzimmer und da soll es dann auch nicht übermäßig plätschern.

    Gibt es solche Lochplatten fertig zu kaufen oder muss man die selber bauen?


    Hast du mir nen Link zu deinem Filterfließ?

    Gruß Tim

    Gruß Tim

    Einmal editiert, zuletzt von Bad_Rockk (11. September 2014 um 14:33)

  • Hi,
    bei mir ist das Filterbecken lxbxh 160x30x60, die reine Filterkammer etwa 1m lang. Ich hab das aber mit Japanmatten bestückt und unten im Boden einen Ablauf mit Absperrhahn. Vlies wird jede Woche gewechselt und die Matten mal kurz rausgezogen und etwas geruckelt, wenn nötig. Der Mulm setzt sich unten ab und kann dann abgelassen werden. Ein Teil des Wassers geht dann durch einen statischen Ozonmischer ins Becken, der andere Teil in ein Fass mit Helix, d=50cm, h=1,7m, und von da über UVC ins Becken. Also n Zacken aufwändiger. Aber so, wie ich es dir erklärt hab, hatte ich das in meinem 2,5m-Becken und das war sehr gut zu händeln.

    Grüße

    Joe

  • Hallo zusammen,

    habe mir mal Gedanken gemacht und zwei Möglichkeiten etwas genauer betrachtet.

    Zulauf jeweils in die linke Kammer. Hier sind dann zwei Lagen Filterfließ, die 1-2 wöchentlich getauscht werden und eine grobe Filtermatte damit alles an seiner Stelle bleibt. Unter die grobe Filtermatte lege ich noch zwei alte Welsröhren, damit die Matte auch nicht verrutschen kann.

    Alle weiteren Trennscheiben werden entfernt.

    Variante 1: Schnell und günstig
    Zwei grobe Filtermatten und zwei mittlere Filtermatten hintereinander. Abstand jeweils ca. 5 cm. Belüftung zwischen den einzelnen Filtermatten ist möglich, wenn nötig.

    Kosten ca. 30€

    Variante 2: Wartungsfreundlich und etwas aufwändiger
    Patronenfilter aus 12 10x10x25 cm Patronen und 32er PVC-Rohr. Da ich an meiner Tunze keinen direkten Schlauchanschluss habe, werde ich die Pumpen-/Heizungskammer mit einer PVC -Platte wieder abtrennnen und mit Aquariensilikon abdichten.
    Nutzbare Höhe der Patronen wird ca. 20 cm sein. Damit ergibt sich eine Oberfläche von 9600cm^2. Meine Tunze schaftt ca 1800L/h. Daraus ergibt sich eine Strömungsgeschwindigkeit von ca. 3,125 cm/min. Etwas geringer als die von Deters vorgeschlagenen 5 cm/min, aber dass sollte dem ganzen nicht sonderlich schaden.

    Kosten ca. 100€

    Was sagt ihr zu den beiden Varianten?? Ich habe schon meinen Favoriten, aber halte mich erstmal zurück ;)

    Gruß Tim

  • Hi Tim,

    ich habe auch ein Patronenfilter im Becken hinter der Rückwand.
    Ein fest verbauter Patronenfilter hat sicher seine Vorteile (HMF Prinzip) aber auch Nachteile. Ich hatte mittlere Porengröße genommen für meine Patronen. Hatte dann immer trübes Wasser, es war nie klar (kennen vielleicht einige mit groben HMF). Standzeit war über ein Jahr, wobei ich dann auf fein ungestiegen bin, zu waren die mittleren Patronen noch nicht (aber ziemlich voll beim Ausspühlen). Nun habe ich feine Patronen und eine Patrone mit einer 1600er Tunze als Schnellfilter. Wasser klar :thumbup:
    Nachteil ist ganz klar: man ist mit solch einem System total unflexibel. Auch kommt es auf den Besatz an. Sehr empfindliche Arten und *Rentnerscheiben* vertragen kein HMF, da können die HMF schnall mal zu *Bakterienschleudern* werden. Da ist es ratsam die Patronen öfter mal auszuwaschen.
    *Mein optimales Filterbecken* (denn ein Filterbecken ist flexibel und nicht alles eingeklebt hinter Rückwänden) wäre eine Kombi aus Vorfilter (Vlies), Vorstufe (vielleicht ein Paar Patronen oder feine Matte über die volle Breite) und dann ein Abteil mit Siporax, was 50% des Filterbeckens einnimmt (sollte nicht verdrecken, dafür das Vlies am Anfang und die feine Vorstufe). Das wäre eine Kombi für mich die sinnvoll, pflegeleicht und biologisch arbeitend wäre.

    Zum Patronenfilter: Ich habe eine Plastikplatte mit Abstand (Kabelkanal drunter) auf den Boden geklebt. Löcher rein und Verschraubungen rein. Das ist um einiges günstiger und stabiler, da Du Dir die ganzen Winkel sparst.
    Du kannst auch eine Platte hochkant in das Filterbecken einkleben und die Patronen quer rein hängen, Schaumstreifen mit 1cm Abstand zwischen die Patronen reicht aus.

    Anbei mein fred zu meinem Filter: Neues Becken 1200/1400l

    THX und Grüße, Mario

  • Hallo Mario,

    dein Becken kenne ich und habe dein Thema auch mitverfolgt. Wirklich schönes Becken mit super Maßen.

    Das Filterbecken gehört zu meinem 782L-Becken. Sieh hier. Besatz sind aktuel:
    3 x Fahnenkirschflecksalmler (Hyphessobrycon erythrostigma) - Altbestand wird nicht weiter aufgestockt
    8 x Elliots Buntbarsch (Thorichthys maculipinnis)
    3 x Corydoras Sterbai
    7 x Ancisthomus Sp. L163
    4 x Denison-Barbe (Puntius denisonii)

    Querliegende Patronen finde ich unhandlicher beim Ein-/Ausbau. Da ist nach oben abziehen m.M. nach einfacher. Mir macht es nichts aus, wenn ich die Patronen regelmäßig ausspühlen müsste. Bei 12 Patronen könnte ich pro Monat eine oder alle zwei Monate zwei ausspühlen. Solange ich dafür klares Wasser bekomme...

    Wo siehst du den Vorteil von der zusätzlichen Stufe mit Siporax? Die Patronen und der Vorfilter als reiner mechanischer Filter und das Siporax dann als biologisch?? Wobei man das ja nicht so bestimmen kann, in den Filtermatten wird trotzdem biologisch gefiltert.

    Gruß Tim

  • Hi Tim,

    da ich mich mit dem Thema auch ein "wenig" auskenne, schreib ich dir mal meine Einschätzung.

    Wie oben schon erwähnt musst du erst mal mit einem Vorfilter ansetzen. Die einfachste und günstigste Methode dafür ist, als oberste Schicht oder Filterwatte aufzubringen. Das filtert dir schon mal die ganzen mechanischen Schmutzstoffe aus dem Wasserkreislauf. Dadurch verstopfen die Bio Filter Materialien auch nicht mehr, eine Reinigung fällt damit aus.
    Idealerweise fällt das Wasser in die erste Kammer und fliest oben über die erste Glastrennscheibe. Da ist wichtig weil du dadruch eine gleichmäßige Anströmung des Filtervlies gewährleistest und somit auch eine gleichmäßige Verschmutzung über die gesamte Breite stattfindet . Wäre das Vlies gleich in der ersten Kammer hast du nur Punktuelle Schmutzeinträge unterhalb des Fallrohrs.

    Bedingung dafür wäre aber das du die erste Trennscheibe unten irgendwie dicht bekommst. Hoch genug sollte sie augenscheinlich sein das der Wasserfluss über die zweite Scheibe hinweg klappt.

    Die restlichen Filterkammern kannst du ganz einfach mit deinen vorhandenen blauen Filtermatten füllen. Ein auswaschen würde vorab nicht schaden, die sind ja mal richtig versifft ;)
    Siporax kann man einsetzen, musst du aber nicht. Es ist zwar sehr sehr offenporig und der ideale Besiedlungsraum für Bakterien, aber es werden sich nur so viel Bakterien ansiedeln wie auch Nahrung vorhanden ist, und die siedeln sich auch in den blauen Schwämmen an.
    Eine Überfilterung macht evtl. in einem stark bepflanzten Becken Probleme, bei dir jedoch sehe ich keine Gefahr in der Richtung.

    Ich selbst besitze auch einen Patronenfilter, das hat aber einfach nur platztechnische Gründe. Auf gut 2000L habe ich insgesamt sechs feine Patronen und einen Liter Siporax in einer Biostufe mit 45x45x40cm Ausmaß, und das funktioniert seid drei Jahren ohne Probleme.

    Wenn du dein Filterbecken kpl. neu bauen willst, ist der Patronenfilter die Luxusvariante, einfache Abtrennung in der beschriebenen Art und Weise tun es genauso :)


    Mfg Ryan

  • Hallo Ryan,

    danke für die Rückmeldung.

    Das Wasser kommt bei mir in der ersten Kammer nicht senkrecht nach unten, sonder ich habe da noch einen 90°Bogen drangesetzt. Das Wasser wird also längs in die Kammer gespühlt. Daher sehe ich hier jetzt keinen so großen Unterschied zu der Variante mit dem Fließ in der zweiten Kammer.

    Klar sind die Matten auf den Bildern versifft, deshalb habe ich ja auch das Themen eröffnet. Will ja am System was verändern, dass es nicht mehr so aussieht.

    Wenn ich die Sache jetzt angehe, dann will ich die bestmögliche Lösung realisieren. Und wie sähe die deiner Meinung bei mir aus?

    Gruß Tim

  • Hi Tim,

    wenn du nach der bestmöglichen Variante fragst, dann kann ich dir nur einen automatischen Vliesfilter mit nachgeschalteter Biostufe empfehlen. Dieser Filter würde dann in einem Filterbecken oder extern integriert. Somit hast du absolut keine Schwebstoffe im Wasser und brauchst auch keine Watte oder Vlies tauschen. Nur die Rolle natürlich, je nach Schmutzeintrag alle paar Monate. Die Filter gibt es schon eine Ewigkeit im Koi Bereich und seid kurzem auch als bezahlbare Geräte für die Heim Aquaristik. Ich selbst habe an meinem grossen Becken auch einen Vliesfilter laufen und vertreibe die Geräte auch.


    Mfg Ryan


    Ps.: @ Admin: Wenn mein Beitrag als unlautere Werbung angsehen wird dann löscht ihn bitte.

  • Moin,

    Super Fred,danke dafür z'sammen! :)

    Ryan,wo kann man denn den Filter den du da hast ansehen bzw. kaufen?

    Danke schon mal! :-)/~

    Liebe Grüße Nikolas aus dem Saarland :thumbup:


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    Das einzige was wir Aquarianer gemeinsam haben ist ein Kasten aus Glas.Alles was danach kommt ist einzigartig. 

  • Hallo Nikolaus ausm Saarland,

    bei mir ;)

    Die Filter gibt es ja erst seid kurzem, evtl. haben große AQ Geschäfte welche zum anschauen vor Ort, aber meistens werden es die von Genesis sein und die sind defintiv für den normal Aquarianer nicht bezahlbar.


    Mfg Ryan

  • N'Abend,

    In der Aquaristik Szene villeicht.
    Mein Bruder seitzt so ein Teil seit längerem im Teich.
    Villeicht könntest du mir trotzdem den Link schicken?! :?: :S

    Liebe Grüße Nikolas aus dem Saarland :thumbup:


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    Das einzige was wir Aquarianer gemeinsam haben ist ein Kasten aus Glas.Alles was danach kommt ist einzigartig. 

  • Das Wasser kommt bei mir in der ersten Kammer nicht senkrecht nach unten, sonder ich habe da noch einen 90°Bogen drangesetzt. Das Wasser wird also längs in die Kammer gespühlt. Daher sehe ich hier jetzt keinen so großen Unterschied zu der Variante mit dem Fließ in der zweiten Kammer.


    Hi Tim,

    ich glaub du hast das missverstanden. Es ist egal wie das Wasser in die erste Filterkammer kommt, ob von der Seite oder von oben über ein Fallrohr. Wichtig ist nur das es ÜBER die erste Trennscheibe fließt, damit das Vlies das zwischen der ersten und der zweiten Trennscheibe liegt, gleichmäig angeströmt wird.

    Warum musst du bei einem neuen Filterbecken nochmal bohren? Ich meinte keine zweites Filterbecken sondern das vorhandene austauschen, einfach damit du die erste Scheibe vernünftig nach unten gezogen bekommst.
    Im laufenden Filterbecken etwas kleben wird wohl leider etwa schwierig.

    Das A und O eines Filterbeckens ist meiner Meinung nach die Vorfilterung. Ob du nun Vlies oder Watte dafür einsetzt, ist egal. Hauptsache du wechselst es regelmäßig und es kommt kein Schmutz in das Biofilterabteil.
    Wie dieses nun letztendlich aussieht und mit was es bestückt ist, ist fast nicht mehr wichtig. Ob jetzt Patronenfilter oder einfach nur Matten je Kammer, funktionieren wird beides.

    Das einfachste, günstigste und schnellste in deinem Fall wird sein, wenn du ganz unten in der ersten Kammer ein paar groben Matten, nicht mal vollflächig auf halber Höhe einlegst. Diese dienen nur als Stützhilfe oder Aufpolsterung für das daraufliegende Vlies / Watte. Darauf eben dann die Filterwatte, dicht einsetzten und du hast einen funktionierenden Vorfilter. Die Watte musst du je nach Verschmutzungsgrad, sieht man auch am Wasserstand in der ersten Kammer tauschen. Einmal pro Woche wird wahrscheinlich genügen.
    Das restliche Filtermaterial kannst du so lassen wie es ist, solltest du aber einfach nur mit AQ Wasser spülen damit die Biologie nicht zerstört wird.

    @ Nikolas, soeben geschehen.


    Mfg Ryan

  • Hallo Ryan,

    mein Filtetbecken hat in der 5. Kammer seitlich eine Bohrung. Da ist das Filterbecken direkt mit dem Abfluss verbunden.

    Ich kümmere mich erstmal um den Vorfilter. Vielleicht löst das mein Problem schon.
    Gruß Tim